Airdrop – Der angebliche Finanzdienstleister Airdrop stellt sich auf seiner Website https://airdropin.space/als Handelsplattform dar… Hier seien Investments im Bereich Kryptowährungen möglich.

Sie haben bei Airdrop investiert und möchten Ihr Kapital zurück? Die Kanzlei Herfurtner hilft Ihnen bei Problemen.

Airdrop – sicherer Handel mit hohen Hebelwirkungen?

Gegenwärtig gibt es eine extrem hohe Zahl an Investment-Dienstleistern wie z.B. Airdrop. Dadurch war es noch nie so einfach aber auch unsicher wie jetzt, in den unberechenbaren Finanzmärkten zu investieren.

Vor allem weil es etliche Möglichkeiten gibt, kann die Wahl eines Brokers zeitraubend und frustrierend sein. Speziell dann, falls diese Ihren persönlichen Investitionsbedürfnissen genügen soll.

Sie überlegen, bei Airdrop Kapital zu investieren? Dann sind die nun folgenden Punkte für Sie als Investoren relevant.

  • Der Eintritt zu den internationalen Börsenmärkten wird für Investoren durch Online-Investitionen angenehmer und lukrativer.
  • Im Bereich Trading im Web lässt sich zahlreiche Auftragsarten nutzen.
  • Lizenzierte Online-Broker, seriöse Anbieter-Seiten, Gebühren und Boni, Angebots-Optionen und Feedback von Kunden sind nur ein paar der Merkmale, die Sie bei Ihrer unwiderruflichen Entscheidung einkalkulieren sollten.
  • Eine geeignete Anlaufstelle für Anleger, die sich über Anteilsscheine, Futures, Binary Options und Kryptogelder erkundigen möchten, ist eine Webpräsenz wie diese.

Die nachfolgenden Hinweise sind grundsätzliche Vorschläge für Investoren – unabhängig von der Plattform in die Sie Kapital investieren.

Anbieter Checkliste – Airdrop auf den Grund gehen und Investitionen durchdenken

Die folgende Liste dient Ihnen zum Schutz vor Anbietern mit betrügerischen Absichten.

  • Erkundigen Sie sich so detailliert wie möglich über das Unternehmen und die Ware, die Sie kaufen möchten (Suchmaschinen, Blog Einträge, Online-Kartendienste).
  • Identitätsdiebstahl ist ein Problem: Bitte überlassen Sie keine Fotokopie Ihres Personalausweises. Kriminelle fordern Sie vielmals hierzu auf.
  • Ist der Trading-Anbieter Airdrop ein von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht oder in einem anderen Staat der Europäischen Union lizenziertes Unternehmen?
  • Existiert auf der Internetseite ein vollständiges Impressum?
  • Nehmen Sie keine ungewollten Investment-Tipps von Unbekannten über Werbung am Telefon oder E-Mails an.
  • Ist in der Firmendatenbank der zuständigen EU-Kontrollbehörde ein Unternehmen wie Airdrop aufgeführt?
  • Nutzen Sie keine Fernwartungssoftware, die sich Zutritt auf Ihre Endgeräte verschafft.
  • Fragen Sie sich: Wie lautet der Name des Ansprechpartners, mit dem ich in Kontakt treten soll?
  • In welcher Stadt ist der Stammsitz des Anbieters?

Haben Sie bei Airdrop eine Investition auf Probe ausgeführt?

Überredet Airdrop Sie dazu, Investitionen mit einem kleineren Betrag auszuprobieren? Sie können keine Auskünfte über die Firma finden, weil es sich vorgeblich um ein neues Unternehmen mit hochinteressanten Geschäftsideen handelt?

Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass der „Insider“-Ratschlag ein Betrug ist. Nach kurzer Zeit wird Ihnen der Investment-Dienstleister zu verstehen geben, dass Ihr Investment ein großer Erfolg war, und an Sie appellieren, Ihre Investition zu erhöhen.

Der Erfolg Ihrer Investition auf Probe kann Sie dazu bringen, weitere Investments durchzuführen.

Hier sind einige Beispiele unseriöser Investment-Tipps:

  • „Mit nur fünf Minuten Ihrer Lebenszeit können Sie zum Börsenmilliardär werden.“
  • “5-Sterne-Aktie mit einer Dividende von 47,88 %“
  • „Mit der automatischen Aktiengewinn-Methode erzielen Sie 3500,00 Euro pro Kalendermonat!“
  • „Möchten Sie 1000 € in 250.00,00 Euro verwandeln?“

Wer zu viel garantiert, und das auch noch unerbeten, ist in den seltensten Fällen vertrauenswürdig! Überprüfen Sie also auch, welche Versprechen und Angebote Ihnen vom Anbieter Airdrop dargelegt werden.

Welche Finanzierungsinstrumente bietet der Graue Kapitalmarkt?

Nur ein kleiner Teil der Finanzmarktteilnehmer wie Airdrop unterliegt der behördlichen Regulierung und Überwachung. Im Grauen Kapitalmarkt positionieren sich Dienstleister, die keine Lizenz der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht benötigen und lediglich einige regulatorische Vorraussetzungen befolgen müssen.

Führen Sie nur ein Investment in den Grauen Kapitalmarkt aus, sofern Sie sich der Bonität des Anbieters gewiss sind und es als Unternehmen kennen. Wie bereits angesprochen, die BaFin hat gar keine Kontrolle über diese Dienstleister.

Der Graue Kapitalmarkt beinhaltet eine Vielzahl von Optionen. Es gibt:

  • Genussrechte und andere hybride Anleiheformen
  • Unternehmensbeteiligungen
  • Darlehen mit Nachrangabrede
  • Direktinvestments wie in etwa in Holz, Edelmetalle oder anderweitige Rohstoffe
  • Crowdfunding-Angebote

Eins ist gewiss: Es ist unsicher, was dabei am Ende für den Kapitalanleger herauskommt.

Fällt es Ihnen schwer, das angebotene Produkt zu durchschauen? In diesem Fall sollten Sie so viele Infos wie möglich in Erfahrung bringen, bevor Sie einen Entschluss treffen.

Investieren Sie in nichts, das Sie nicht vollständig verstehen! Wenn es um Finanztransaktionen geht, gilt: Je mehr Erfahrung Sie brauchen, desto komplizierter ist das Finanzprodukt.

Es ist auch nicht ratsam das komplette Geld auf ein Angebot zu konzentrieren. Diversifizieren Sie Ihr Risiko über Airdrop hinaus.

Um sich nicht fehlerhaft beeinflussen zu lassen, ist es ratsam, sich immer auf das Produkt selbst zu fokussieren und nicht auf den Markennamen oder die Präsentation der Finanzdienstleistung.

Kontrollieren Sie Werbung für Online-Plattformen auf Seriosität

Auf betrügerischen Anbieter-Websiten existiert eine Fülle an Kapitalgütern, die in Blogs und sozialen Medien penetrant beworben werden, um Investoren zu locken.

Darüber hinaus wird mit „Netzwerk-Marketing“ um neue Geldanleger geworben. In der Werbung wird insbesondere die Garantie auf kurzfristige Rentabilität betont.

Um mit dem Investment anzufangen, muss ein möglicher Käufer zuerst ein Konto bei der Online Trading Plattform – so wie bei Airdrop – erstellen. Als nächstes setzen sich die Täter über ein Callcenter mit dem potenziellen Neukunden in Verbindung und versuchen diesen zu überreden, große Geldbeträge anzulegen.

Die hoffnungsvolle Einstellung der Kapitalanleger zum Cybertrading wird zum Teil durch die Vorstellung von künftigen Profiten gestützt.

Die Käufer sind eher bereit, in die Zukunft zu investieren, wenn sie genau die Art von Ergebnissen sehen, die sie sich erhoffen. Zu diesem Zeitpunkt werden die Geldanleger von einem manipulierten Handelsalgorithmus bezüglich der wahren Entwicklung der Börsendaten und -kurse in die Irre geleitet. Airdrop muss nicht zwingend zu dieser Kategorie gehören.

Die Hintermänner gebrauchen ihre eigenen, einseitig definierten Preiswerte bei der Berechnung der Gewinne. Das hat zur Folge, dass der Trading Anbieter die ganze Kontrolle darüber hat, ob ein Profit erzielt wird oder nicht.

Bis zur Auszahlung der angeblichen Renditen wird diese Manipulation andauern. Kommt der Zeitpunkt der Auszahlung, haben die Käufer überraschend keinen Zugang mehr zu ihren Accounts und die damit verbundenen individuellen Kontaktpersonen. Die Mehrzahl der Investoren verlieren ihr vollständig in diesen illegalen Handel investiertes Geld, sodass sie dazu gezwungen sind, einen Rechtsberater einzuschalten.

Ausstiegsmöglichkeiten – die schwierig festzustellen sind

Stellen Sie sicher, dass Sie wissen, zu welchem Zeitpunkt und wie viel Geld ausbezahlt. Vermeiden Sie bestenfalls längerfristige Verträge, die nicht frühzeitig aufgehoben werden können oder bei denen Sie immense geldliche Verluste einstecken würden.

Schließen Sie längerfristige Verträge ohne frühzeitige Kündigungsmöglichkeit einzig und alleine mit Finanzdienstleistern wie Airdrop ab, an deren Verlässlichkeit Sie keinerlei Zweifel haben.

Auch wenn Sie die Option haben, zu jeder Zeit auf einen Vertrag zu verzichten beziehungsweise ihn über einen bestimmten Zeitraum zu kündigen, sollten Sie misstrauisch sein. Selbst dann, wenn diese Punkte erfüllt sind, sein können Sie immer noch anfällig für geldliche Schäden. Vergewissern Sie sich, dass Sie exakt wissen, wie viel Geld Sie wiederbekommen, wenn die Sache schiefgeht.

Für Wertpapiergeschäfte zählt die folgende Regelung:

Informieren Sie sich vor Ablauf der Vertragslaufzeit, welche Optionen Ihnen zur Verfügung stehen, Wertpapiere loszuwerden.

Oft ist es entscheidend zu wissen, ob es für Produkte – wie von Airdrop offeriert – einen liquiden Markt gibt.

Es besteht die Möglichkeit, Aktien über einen Broker beziehungsweise ein Finanzinstitut zu veräußern. Alle 3 Varianten sind für die Vergabe eines Verkaufsauftrags rechtmäßig. Der tatsächliche Verkaufsvorgang wird dann über eine Börse (z.B. Berlin, Stuttgart, Frankfurt, Tradegate oder Xetra) abgewickelt (z.B. bei Penny Stocks).

Mit Orderzusätzen kann die Ausführung der Order von vornherein geführt werden. Der Verkauf der Wertpapiere vollzieht sich zu einem von Ihnen festgesetzten Zeitpunkt und Ort.

Anwälte beraten zu Airdrop

Um abwägen zu können, ob Sie einen Rückzahlungsanspruch gegen den Anbieter Airdrop haben, bedarf es stets der Prüfung des Einzelfalles. Selbige nehmen die Anwälte der Anwaltskanzlei Herfurtner im Rahmen einer kostenlosen ersten Beratung für Sie vor.

Grundlage dieser Analyse ist stets der von Ihnen geschilderte Sachverhalt. Darüber hinaus können oftmals Parallelen zu vergleichbar gelagerten Fällen verzeichnet werden. Sie profitieren also von den weitreichenden Erfahrungswerten unserer Rechtsanwälte.

Nach der vollständigen Überprüfung aller Dokumente und der juristischen Einordnung, richtet sich die Vorgehensweise zunächst gegen den Dienstleister Airdrop selbst, sollten entsprechende Pflichtverletzungen nachweisbar sein. Um jene Pflichtverletzungen bestätigen zu können, sollten die Vertragsunterlagen, der E-Mail-Nachrichtenverlauf und eventuell auch zusätzliche Dokumente analysiert werden.

Zudem sind regulierte Online-Trading-Anbieter auch in der Verpflichtung, Telefonaufzeichnungen zu den Gesprächen mit den Investoren anzufertigen und abzuspeichern. Die Forderung nach Aushändigung ebendieser Aufzeichnungen und die nachfolgende Analyse ist ebenfalls ein sinnvoller und notwendiger Schritt bei der Durchsetzung Ihrer Ansprüche.

Mithilfe dieser Beweismittel können Ansprüche der Kunden sowohl im außergerichtlichen als auch im gerichtlichen Verfahren zivilrechtlich durchsetzt werden.

Auch die Finanzinstitute und Kryptobörsen, die auf Empfängerseite stehen, sind hierbei in den Blickpunkt zu nehmen. Da es sich meistens um Geldbeträge in großem Umfang handelt, kommt wiederholt die Frage auf, ob die Institutionen ihren Informationspflichten und den Pflichten gemäß dem Geldwäschegesetz nachgegangen sind. Eine grundsätzliche Äußerung lässt sich hierzu nicht treffen, vielmehr ist der Falle des Einzelnen zu überprüfen.

Selbiges betrifft den Begünstigten auf Empfängerseite, der sehr oft nicht äquivalent mit dem Dienstleister selbst ist. Unter bestimmten Bedingungen ist auch ebendieser in Anspruch zu nehmen, wenn Pflichtverletzungen nachweisbar sein sollten.

Nachdem alle zivilrechtlichen Optionen ausgereizt sind, bleibt noch das Vorgehen auf strafrechtlicher Ebene, soweit sich der anfängliche Verdacht einer illegalen Handlung erhärtet. Hierbei bedarf es der Kontaktaufnahme mit Strafverfolgungsorganen im In- und Ausland und die Abstimmung zusätzlicher Schritte.

Viele Bundeländer haben inzwischen spezielle Abteilungen für die Themenfelder Betrugsfälle im Zusammenhang mit Online und Krypto-Trading gegründet. Mit selbigen stehen die Anwälte der Anwaltskanzlei Herfurtner fortwährend in Kontakt.

Nicht zuletzt können auch Web Hoster hilfreiche Infos zu den Domaininhabern liefern. Mit den, häufig außerhalb der EU ansässigen Webhostern, Verbindung herzustellen, ist für jemand unerfahrenen jedoch äußerst schwierig.

Gleichwohl sind Finanzaufsichtsbehörden im In- und Ausland praktische Informationsquellen für zu Schaden gekommene Anleger.

Neben der Beschwerde gegen den entsprechenden Anbieter, die andere eventuelle Kunden vor Investitionen bewahren soll, können über die Finanzaufsichten als Informationsgeber gegebenenfalls sonstige Details in Erfahrung gebracht werden.

Diese Hinweise ermöglichen oft eine Vernetzung von Ermittlungsverfahren in der Bundesrepublik Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Airdrop – Der angebliche Finanzdienstleister Airdrop stellt sich auf seiner Website https://airdropin.space/ als Handelsplattform dar… Hier seien Investments im Bereich Kryptowährungen möglich.

Sie haben bei Airdrop investiert und möchten Ihr Kapital zurück? Die Kanzlei Herfurtner hilft Ihnen bei Problemen.

Airdrop – sicherer Handel mit hohen Hebelwirkungen?

Gegenwärtig gibt es eine extrem hohe Zahl an Investment-Dienstleistern wie z.B. Airdrop. Dadurch war es noch nie so einfach aber auch unsicher wie jetzt, in den unberechenbaren Finanzmärkten zu investieren.

Vor allem weil es etliche Möglichkeiten gibt, kann die Wahl eines Brokers zeitraubend und frustrierend sein. Speziell dann, falls diese Ihren persönlichen Investitionsbedürfnissen genügen soll.

Sie überlegen, bei Airdrop Kapital zu investieren? Dann sind die nun folgenden Punkte für Sie als Investoren relevant.

  • Der Eintritt zu den internationalen Börsenmärkten wird für Investoren durch Online-Investitionen angenehmer und lukrativer.
  • Im Bereich Trading im Web lässt sich zahlreiche Auftragsarten nutzen.
  • Lizenzierte Online-Broker, seriöse Anbieter-Seiten, Gebühren und Boni, Angebots-Optionen und Feedback von Kunden sind nur ein paar der Merkmale, die Sie bei Ihrer unwiderruflichen Entscheidung einkalkulieren sollten.
  • Eine geeignete Anlaufstelle für Anleger, die sich über Anteilsscheine, Futures, Binary Options und Kryptogelder erkundigen möchten, ist eine Webpräsenz wie diese.

Die nachfolgenden Hinweise sind grundsätzliche Vorschläge für Investoren – unabhängig von der Plattform in die Sie Kapital investieren.

Anbieter Checkliste – Airdrop auf den Grund gehen und Investitionen durchdenken

Die folgende Liste dient Ihnen zum Schutz vor Anbietern mit betrügerischen Absichten.

  • Erkundigen Sie sich so detailliert wie möglich über das Unternehmen und die Ware, die Sie kaufen möchten (Suchmaschinen, Blog Einträge, Online-Kartendienste).
  • Identitätsdiebstahl ist ein Problem: Bitte überlassen Sie keine Fotokopie Ihres Personalausweises. Kriminelle fordern Sie vielmals hierzu auf.
  • Ist der Trading-Anbieter Airdrop ein von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht oder in einem anderen Staat der Europäischen Union lizenziertes Unternehmen?
  • Existiert auf der Internetseite ein vollständiges Impressum?
  • Nehmen Sie keine ungewollten Investment-Tipps von Unbekannten über Werbung am Telefon oder E-Mails an.
  • Ist in der Firmendatenbank der zuständigen EU-Kontrollbehörde ein Unternehmen wie Airdrop aufgeführt?
  • Nutzen Sie keine Fernwartungssoftware, die sich Zutritt auf Ihre Endgeräte verschafft.
  • Fragen Sie sich: Wie lautet der Name des Ansprechpartners, mit dem ich in Kontakt treten soll?
  • In welcher Stadt ist der Stammsitz des Anbieters?

Haben Sie bei Airdrop eine Investition auf Probe ausgeführt?

Überredet Airdrop Sie dazu, Investitionen mit einem kleineren Betrag auszuprobieren? Sie können keine Auskünfte über die Firma finden, weil es sich vorgeblich um ein neues Unternehmen mit hochinteressanten Geschäftsideen handelt?

Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass der „Insider“-Ratschlag ein Betrug ist. Nach kurzer Zeit wird Ihnen der Investment-Dienstleister zu verstehen geben, dass Ihr Investment ein großer Erfolg war, und an Sie appellieren, Ihre Investition zu erhöhen.

Der Erfolg Ihrer Investition auf Probe kann Sie dazu bringen, weitere Investments durchzuführen.

Hier sind einige Beispiele unseriöser Investment-Tipps:

  • „Mit nur fünf Minuten Ihrer Lebenszeit können Sie zum Börsenmilliardär werden.“
  • “5-Sterne-Aktie mit einer Dividende von 47,88 %“
  • „Mit der automatischen Aktiengewinn-Methode erzielen Sie 3500,00 Euro pro Kalendermonat!“
  • „Möchten Sie 1000 € in 250.00,00 Euro verwandeln?“

Wer zu viel garantiert, und das auch noch unerbeten, ist in den seltensten Fällen vertrauenswürdig! Überprüfen Sie also auch, welche Versprechen und Angebote Ihnen vom Anbieter Airdrop dargelegt werden.

Welche Finanzierungsinstrumente bietet der Graue Kapitalmarkt?

Nur ein kleiner Teil der Finanzmarktteilnehmer wie Airdrop unterliegt der behördlichen Regulierung und Überwachung. Im Grauen Kapitalmarkt positionieren sich Dienstleister, die keine Lizenz der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht benötigen und lediglich einige regulatorische Vorraussetzungen befolgen müssen.

Führen Sie nur ein Investment in den Grauen Kapitalmarkt aus, sofern Sie sich der Bonität des Anbieters gewiss sind und es als Unternehmen kennen. Wie bereits angesprochen, die BaFin hat gar keine Kontrolle über diese Dienstleister.

Der Graue Kapitalmarkt beinhaltet eine Vielzahl von Optionen. Es gibt:

  • Genussrechte und andere hybride Anleiheformen
  • Unternehmensbeteiligungen
  • Darlehen mit Nachrangabrede
  • Direktinvestments wie in etwa in Holz, Edelmetalle oder anderweitige Rohstoffe
  • Crowdfunding-Angebote

Eins ist gewiss: Es ist unsicher, was dabei am Ende für den Kapitalanleger herauskommt.

Fällt es Ihnen schwer, das angebotene Produkt zu durchschauen? In diesem Fall sollten Sie so viele Infos wie möglich in Erfahrung bringen, bevor Sie einen Entschluss treffen.

Investieren Sie in nichts, das Sie nicht vollständig verstehen! Wenn es um Finanztransaktionen geht, gilt: Je mehr Erfahrung Sie brauchen, desto komplizierter ist das Finanzprodukt.

Es ist auch nicht ratsam das komplette Geld auf ein Angebot zu konzentrieren. Diversifizieren Sie Ihr Risiko über Airdrop hinaus.

Um sich nicht fehlerhaft beeinflussen zu lassen, ist es ratsam, sich immer auf das Produkt selbst zu fokussieren und nicht auf den Markennamen oder die Präsentation der Finanzdienstleistung.

Kontrollieren Sie Werbung für Online-Plattformen auf Seriosität

Auf betrügerischen Anbieter-Websiten existiert eine Fülle an Kapitalgütern, die in Blogs und sozialen Medien penetrant beworben werden, um Investoren zu locken.

Darüber hinaus wird mit „Netzwerk-Marketing“ um neue Geldanleger geworben. In der Werbung wird insbesondere die Garantie auf kurzfristige Rentabilität betont.

Um mit dem Investment anzufangen, muss ein möglicher Käufer zuerst ein Konto bei der Online Trading Plattform – so wie bei Airdrop – erstellen. Als nächstes setzen sich die Täter über ein Callcenter mit dem potenziellen Neukunden in Verbindung und versuchen diesen zu überreden, große Geldbeträge anzulegen.

Die hoffnungsvolle Einstellung der Kapitalanleger zum Cybertrading wird zum Teil durch die Vorstellung von künftigen Profiten gestützt.

Die Käufer sind eher bereit, in die Zukunft zu investieren, wenn sie genau die Art von Ergebnissen sehen, die sie sich erhoffen. Zu diesem Zeitpunkt werden die Geldanleger von einem manipulierten Handelsalgorithmus bezüglich der wahren Entwicklung der Börsendaten und -kurse in die Irre geleitet. Airdrop muss nicht zwingend zu dieser Kategorie gehören.

Die Hintermänner gebrauchen ihre eigenen, einseitig definierten Preiswerte bei der Berechnung der Gewinne. Das hat zur Folge, dass der Trading Anbieter die ganze Kontrolle darüber hat, ob ein Profit erzielt wird oder nicht.

Bis zur Auszahlung der angeblichen Renditen wird diese Manipulation andauern. Kommt der Zeitpunkt der Auszahlung, haben die Käufer überraschend keinen Zugang mehr zu ihren Accounts und die damit verbundenen individuellen Kontaktpersonen. Die Mehrzahl der Investoren verlieren ihr vollständig in diesen illegalen Handel investiertes Geld, sodass sie dazu gezwungen sind, einen Rechtsberater einzuschalten.

Ausstiegsmöglichkeiten – die schwierig festzustellen sind

Stellen Sie sicher, dass Sie wissen, zu welchem Zeitpunkt und wie viel Geld ausbezahlt. Vermeiden Sie bestenfalls längerfristige Verträge, die nicht frühzeitig aufgehoben werden können oder bei denen Sie immense geldliche Verluste einstecken würden.

Schließen Sie längerfristige Verträge ohne frühzeitige Kündigungsmöglichkeit einzig und alleine mit Finanzdienstleistern wie Airdrop ab, an deren Verlässlichkeit Sie keinerlei Zweifel haben.

Auch wenn Sie die Option haben, zu jeder Zeit auf einen Vertrag zu verzichten beziehungsweise ihn über einen bestimmten Zeitraum zu kündigen, sollten Sie misstrauisch sein. Selbst dann, wenn diese Punkte erfüllt sind, sein können Sie immer noch anfällig für geldliche Schäden. Vergewissern Sie sich, dass Sie exakt wissen, wie viel Geld Sie wiederbekommen, wenn die Sache schiefgeht.

Für Wertpapiergeschäfte zählt die folgende Regelung:

Informieren Sie sich vor Ablauf der Vertragslaufzeit, welche Optionen Ihnen zur Verfügung stehen, Wertpapiere loszuwerden.

Oft ist es entscheidend zu wissen, ob es für Produkte – wie von Airdrop offeriert – einen liquiden Markt gibt.

Es besteht die Möglichkeit, Aktien über einen Broker beziehungsweise ein Finanzinstitut zu veräußern. Alle 3 Varianten sind für die Vergabe eines Verkaufsauftrags rechtmäßig. Der tatsächliche Verkaufsvorgang wird dann über eine Börse (z.B. Berlin, Stuttgart, Frankfurt, Tradegate oder Xetra) abgewickelt (z.B. bei Penny Stocks).

Mit Orderzusätzen kann die Ausführung der Order von vornherein geführt werden. Der Verkauf der Wertpapiere vollzieht sich zu einem von Ihnen festgesetzten Zeitpunkt und Ort.

Anwälte beraten zu Airdrop

Um abwägen zu können, ob Sie einen Rückzahlungsanspruch gegen den Anbieter Airdrop haben, bedarf es stets der Prüfung des Einzelfalles. Selbige nehmen die Anwälte der Anwaltskanzlei Herfurtner im Rahmen einer kostenlosen ersten Beratung für Sie vor.

Grundlage dieser Analyse ist stets der von Ihnen geschilderte Sachverhalt. Darüber hinaus können oftmals Parallelen zu vergleichbar gelagerten Fällen verzeichnet werden. Sie profitieren also von den weitreichenden Erfahrungswerten unserer Rechtsanwälte.

Nach der vollständigen Überprüfung aller Dokumente und der juristischen Einordnung, richtet sich die Vorgehensweise zunächst gegen den Dienstleister Airdrop selbst, sollten entsprechende Pflichtverletzungen nachweisbar sein. Um jene Pflichtverletzungen bestätigen zu können, sollten die Vertragsunterlagen, der E-Mail-Nachrichtenverlauf und eventuell auch zusätzliche Dokumente analysiert werden.

Zudem sind regulierte Online-Trading-Anbieter auch in der Verpflichtung, Telefonaufzeichnungen zu den Gesprächen mit den Investoren anzufertigen und abzuspeichern. Die Forderung nach Aushändigung ebendieser Aufzeichnungen und die nachfolgende Analyse ist ebenfalls ein sinnvoller und notwendiger Schritt bei der Durchsetzung Ihrer Ansprüche.

Mithilfe dieser Beweismittel können Ansprüche der Kunden sowohl im außergerichtlichen als auch im gerichtlichen Verfahren zivilrechtlich durchsetzt werden.

Auch die Finanzinstitute und Kryptobörsen, die auf Empfängerseite stehen, sind hierbei in den Blickpunkt zu nehmen. Da es sich meistens um Geldbeträge in großem Umfang handelt, kommt wiederholt die Frage auf, ob die Institutionen ihren Informationspflichten und den Pflichten gemäß dem Geldwäschegesetz nachgegangen sind. Eine grundsätzliche Äußerung lässt sich hierzu nicht treffen, vielmehr ist der Falle des Einzelnen zu überprüfen.

Selbiges betrifft den Begünstigten auf Empfängerseite, der sehr oft nicht äquivalent mit dem Dienstleister selbst ist. Unter bestimmten Bedingungen ist auch ebendieser in Anspruch zu nehmen, wenn Pflichtverletzungen nachweisbar sein sollten.

Nachdem alle zivilrechtlichen Optionen ausgereizt sind, bleibt noch das Vorgehen auf strafrechtlicher Ebene, soweit sich der anfängliche Verdacht einer illegalen Handlung erhärtet. Hierbei bedarf es der Kontaktaufnahme mit Strafverfolgungsorganen im In- und Ausland und die Abstimmung zusätzlicher Schritte.

Viele Bundeländer haben inzwischen spezielle Abteilungen für die Themenfelder Betrugsfälle im Zusammenhang mit Online und Krypto-Trading gegründet. Mit selbigen stehen die Anwälte der Anwaltskanzlei Herfurtner fortwährend in Kontakt.

Nicht zuletzt können auch Web Hoster hilfreiche Infos zu den Domaininhabern liefern. Mit den, häufig außerhalb der EU ansässigen Webhostern, Verbindung herzustellen, ist für jemand unerfahrenen jedoch äußerst schwierig.

Gleichwohl sind Finanzaufsichtsbehörden im In- und Ausland praktische Informationsquellen für zu Schaden gekommene Anleger.

Neben der Beschwerde gegen den entsprechenden Anbieter, die andere eventuelle Kunden vor Investitionen bewahren soll, können über die Finanzaufsichten als Informationsgeber gegebenenfalls sonstige Details in Erfahrung gebracht werden.

Diese Hinweise ermöglichen oft eine Vernetzung von Ermittlungsverfahren in der Bundesrepublik Deutschland, Österreich und der Schweiz.