Coinsbit gehört in die Rubrik Finanzdienstleistungsunternehmen und beschreibt sich auf der eigenen Website als Handelsplatz für Kryptowährungen. Demzufolge könne man bei Coinsbit verschiedene Krypto-Assets kaufen und verkaufen. Zudem sei es bei Coinsbit möglich, von überall aus zu handeln, da der Anbieter seinen Kunden eine mobile App zur Verfügung stelle.
Inhaltsverzeichnis
- Coinsbit Erfahrungen
- Coinsbit Website
- Kontakt zu Coinsbit
- Coinsbit Genehmigung
- Warnmeldungen von Finanzaufsichtsbehörden zum Thema Coinsbit
- Online-Trading Ratgeber
- Wie reagieren bei Verlusten?
Neben der Frage, ob Coinsbit ein passendes Angebot bietet, ist es relevant, sich mit den Grundsätzen für ein vorteilhaftes Handeln zu beschäftigen.
Wir werden auch beantworten, wie der Anbieter Coinsbit verglichen mit anderen Finanzprodukten einzuordnen ist.
Außerdem stehen wir Anlegern bei und unterstützen Sie bei Fragen und Schwierigkeiten im Zusammenhang mit Coinsbit.
Coinsbit Erfahrungen
Auf der Website von Coinsbit ist zu lesen, dass es Zuverlässigkeit bedeute, die größte Börse für Kryptowährungen zu sein. Zudem sei das Vertrauen der Kunden das Wichtigste für Coinsbit. Denn dank dieses Vertrauens sei Coinsbit in der Rangliste von CoinMarketCap und Coingecko in die Spitzengruppe der größten Börsen aufgestiegen.
Außerdem wisse man bei Coinsbit, wie man Spitzenwerte erreiche und welcher Service dafür erforderlich sei. Entsprechend gebe es eine Million Trader, welche den Komfort und die Zuverlässigkeit der Plattform von Coinsbit schätzten.
Überdies genieße der Schutz der Nutzer für jede Börse laut Coinsbit eine hohe Priorität. Deshalb arbeite die Sicherheitsabteilung von Coinsbit jeden Tag daran, die Sicherheit der Plattform zu verbessern und weiterzuentwickeln.
Zudem setze man bei Coinsbit auf die neuesten Sicherheitssysteme und Firewalls, bewahre Vermögenswerte in Cold Wallets auf und habe sich der sorgfältigen Arbeit verschrieben. Deshalb habe Coinsbit seiner Meinung nach das Recht, sich als eine sichere Börse zu bezeichnen.
Des Weiteren könne man bei Coinsbit Kryptowährungen schnell und sicher kaufen und verkaufen. Denn OTC Coinsbit sei eine moderne Plattform zur Durchführung von OTC-Transaktionen und alle Transaktionen würden nach dem „Escrow“-Prinzip durchgeführt, das den Erhalt von Kryptowährungen oder Fiat-Geldern garantiere.
Entsprechend könne man bei Coinsbit Kryptowährungen ohne Angst vor Kursschwankungen und mit maximaler Vertraulichkeit und Sicherheit tauschen. Zudem seien bei Coinsbit die günstigsten Kurse aus den Börsenaufträgen mit einem Klick verfügbar.
Die Onlinepräsenz von Coinsbit
Die Firma Coinsbit ist über die deutschsprachige Website coinsbit.io/de erreichbar.
Betreiber und Handelsmarke
Nicht unbedingt ist die Bezeichnung der Internetseite respektive der Handelsplattform oder des Angebotes deckungsgleich mit der Betreiberfirma. In der Vergangenheit ist es häufig vorgekommen, dass Anbieter zur gleichen Zeit mit verschiedenen Handelsmarken agieren.
Obendrein ist es eine verbreitete Praxis bestimmter Anbieter, die Internetauftritte von kompromittierten Handelsmarken abzuschalten und kurz darauf unter Verwendung einer neuen Handelsmarke auf den Markt zurückzukehren.
Daher tut man gut daran, bei Recherchen zu Neuigkeiten und Aussagen zu einem Anbieter über die Handelsmarke hinaus auch generell die Betreiberfirma zu berücksichtigen. Die diesbezüglichen Daten findet man entweder im Impressum oder oftmals auch in der Fußzeile einer Website.
Auf der Internetseite von Coinsbit ließ sich zum Betrachtungszeitpunkt kein Unterschied zwischen der Handelsmarke und einer Betreiberfirma ausmachen.
Geschäftsführung
Nach §6 des Medienstaatsvertrags (MDStV) ist der Name des inhaltlich Verantwortlichen der Internetseite im Impressum anzugeben. Häufig handelt es sich dabei um ein Mitglied des Management Boards des Anbieters.
Die verantwortlichen Personen namentlich bekanntzugeben, ist nicht nur erforderlich, sondern auch ein Anzeichen von Transparenz.
Auf der Website von Coinsbit ließen sich im Januar 2022 keine Daten zu verantwortlichen Personen finden.
Impressumsangaben
In Deutschland gibt es gemäß §5 Telemediengesetz (TMG) grundsätzliche Informationspflichten und Pflichtangaben für das Impressum. Somit besteht diese Verpflichtung zur „Anbieterkennzeichnung“ für alle geschäftsmäßig betriebenen Webseiten.
Denn die Informationen sollen den Besucher einer Onlinepräsenz darüber unterrichten, mit wem er es zu tun hat. Schließlich spielt hierbei die ladungsfähige Anschrift des Webseitenbetreibers eine Rolle, falls rechtliche Ansprüche gegen diesen durchgesetzt werden sollen.
Relevant in diesem Kontext ist im Übrigen der Fakt, dass das Führen eines Impressums genauso für ausländische Dienstleister gilt, die ihre geschäftlichen Handlungen hierzulande entfalten.
Auf der WWW-Seite von Coinsbit war im Januar 2022 kein rechtsverbindliches Impressum aufzufinden.
Hintergründe zur Domain
Viele Unternehmen werfen ihre jahrelange Praxiserfahrung in die Waagschale, um Glaubwürdigkeit zu vermitteln. Gleichwohl steht solchen Erklärungen vielfach das Datum, an dem die Domain registriert wurde, entgegen.
Folglich ist zu hinterfragen, wer der Domaininhaber ist und wann die Domain angemeldet wurde.
Wir haben am 10.1.22 die Fakten zu Coinsbit mit folgendem Resultat abgefragt:
Domain Name: coinsbit.io
Registry Domain ID: 6e38708e799d406883eaaf4d8982fcc1-DONUTS
Registrar WHOIS Server: whois.godaddy.com/
Registrar URL: http://www.godaddy.com/domains/search.aspx?ci=8990
Updated Date: 2021-11-22T02:35:58Z
Creation Date: 2018-06-13T14:19:52Z
Registry Expiry Date: 2025-06-13T14:19:52Z
Coinsbit Kontaktangaben
Auf der Website von Coinsbit ließen sich zum Zeitpunkt der Texterstellung die nachstehenden Angaben ermitteln:
- Telefonnummer von Coinsbit: k. A.
- E-Mail-Adresse von Coinsbit: support[a]coinsbit.io
- Anschrift von Coinsbit: Global Gateway 8, Rue de la Perle Providence, Mahe, Seychellen
Coinsbit Lizenzierung
Die Existenz einer gültigen Berechtigung einer offiziellen europäischen Finanzaufsichtsbehörde kann ein wichtiges Merkmal dafür sein, ob es sich um einen vertrauenswürdigen Anbieter handelt. Denn für die Ausgabe einer Lizenz muss ein Anbieter einen großen wirtschaftlichen Aufwand betreiben.
Jedoch muss es sich nicht zwangsläufig um Betrug handeln, falls ein Online-Broker auf Aussagen zu seiner Zulassung oder zum eigenen Status der Regulierung verzichtet.
Die nachstehenden Finanzaufsichtsbehörden sind neben anderen für die Vergabe von Genehmigungen und die Überwachung von Finanzdienstleistern wie Coinsbit verantwortlich:
- BaFin, Deutschland (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht)
- MFSA, Malta (Malta Financial Services Authority)
- FMA, Österreich (Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde)
Auf der Webpräsenz von Coinsbit fanden sich im Januar 2022 keine Hinweise auf eine behördliche Zulassung. Was dieser Sachverhalt mit sich bringt, können Investoren im Dialog mit einem Rechtsbeistand unserer Rechtsanwaltskanzlei erörtern.
Warnungen von Aufsichtsbehörden zu Coinsbit
Im Januar 2022 lag den Rechtsanwälten unserer Kanzlei von europäischen Finanzaufsichtsbehörden keine offizielle Warnmitteilung zum Thema Coinsbit vor.
Bevor man mit dem Trading bei Coinsbit und anderen anfängt – Trading Tipps
Das Trading über Online-Plattformen wie bei Coinsbit ist die Ausweitung des klassischen Handels mit Finanzinstrumenten ins Web. Hier wie dort agieren Anleger mit der Prämisse, über den Ankauf und die Veräußerung von Vermögenswerten Gewinne zu erwirtschaften.
Das Trading ist längst nicht mehr auf Wertpapiere beschränkt. Vielmehr stehen Tradern beispielsweise auch diese Assets zur Verfügung:
- Festgeld
- Kryptowährungen wie Bitcoins und Altcoins, beispielsweise Binance Coin
- Bankeinlagen
- Forex Trading
- Silber
- Rohstoffe
- CFD Trading
- ETFs
- Staatsanleihen
- Fonds
Das Online-Trading wird über Schnittstellen wie Online-Broker (wie z. B. Coinsbit) oder Bankhäuser realisiert, die ihren Auftraggebern eine professionelle Handels-Softwarelösung bereitstellen.
In erster Linie die weitreichenden technischen Errungenschaften sind der Grund dafür, dass das Online-Trading heute zeitsparend und bequem und folglich ebenso akzeptiert wie populär ist.
Die Vorteile beim Online-Trading
Die Digitalisierung hat auch auf die Finanzwelt einen beachtlichen Einfluss, speziell wenn es um das Trading wie bei Coinsbit geht.
Denn infolge der technischen Möglichkeiten hat das Trading deutlich an Schnelligkeit gewonnen. Musste man als Investor oder Trader seine Orders früher noch per Telefon, Telefax oder Briefpost abschließen, ist dies heutzutage per Mausklick und zu einem Bruchteil des Aufwands durchführbar.
Kriterien wie Laufzeit und Art des Trades, Preisgestaltung und Mengen oder die Einzelheiten zum Konto müssen inzwischen nicht mehr zwischen dem Broker Coinsbit und seinem Kunden persönlich besprochen werden.
Letzten Endes sind durch die Möglichkeit zum Online-Trading manche Vorteile entstanden:
- Die Unwägbarkeit von Verlusten durch Gaps nimmt ab.
- Die Plattform führt die gebuchten Orders aus, man benötigt nur einen Internetanschluss.
- Erträge sind auch mit einem geringen Einsatz erreichbar.
- Der Bestand an handelbaren Finanzinstrumenten ist breiter und tiefer.
- Die Gebühren der Transaktion sind spürbar gesunken, weil die persönliche Betreuung am Telefon entfällt.
- Das Tempo zur Abwicklung von Handelstransaktionen hat merklich zugenommen.
- Eine Menge an Tools lassen sich automatisch und sofort nutzen.
- Lerndokumente zum Online-Trading, Wissenspools, Analysen oder Trading-Schulungen werden vielerorts standardmäßig angeboten.
Außerdem gibt es beim Online-Trading nicht nur Vorteile bezüglich der unkomplizierten Verwendung der Trading-Plattform. Primär durch Analysemöglichkeiten, Indikatoren und die vielen verschiedenen Werkzeuge genießt der Investor deutlich mehr Komfort.
Denn die Zeiten, da man selbst noch Chartdiagramme zeichnete oder umständlich eigene Kalkulationen anstellte, sind vorüber.
Online-Trading-Plattformen bieten ihren Kunden heutzutage eine große Vielfalt an Orderarten an, die man als Online-Trader mit einem Daytrading-Broker seiner Präferenz eigenständig ausführen kann.
Bitcoin & Co. – Kryptowährungen rücken auf den Radar von Investoren
Aber nicht nur das Trading an sich hat die Digitalisierung stark beeinflusst. Denn die unaufhaltsame Technologisierung hat Online-Tradern ein neues Betätigungsfeld verschafft: den Handel mit digitalen Assets.
Zu den populärsten Kryptowährungen gehören der Bitcoin und Ethereum. Bitcoin war die allererste Kryptowährung überhaupt, weswegen man sämtliche weitere digitale Währungen als sogenannte „Altcoins“ betitelt, also als alternative Münzen.
Heute gibt es Tausende von handelbaren Krypto-Assets und die Landschaft ist ungemein volatil. Das führt dazu, dass regelmäßig neue Coins auf den Markt kommen und viele ebenso schnell wieder verschwinden, wie sie erschienen.
Für Investoren beinhaltet das gleichermaßen Chancen wie Risiken, die sich auf Grund der großen Volatilität jedoch im Vergleich mit traditionellen Investitionen merklich potenzieren.
Neu emittierte Kryptowährungen sind für Investor gewissermaßen wie ein Spiel am Roulette-Tisch. Mit etwas Glück lässt sich der Einsatz in großem Umfang vervielfachen. Jedoch ist auch die Wahrscheinlichkeit, das ganze Kapital einzubüßen, immens hoch.
Aus diesem Grund könnte es für vorsichtige Händler eine gute Wahl sein, sich auf die nach Marktwert stärksten Kryptowerte zu konzentrieren, die schon seit längerer Zeit getradet werden und eine verhältnismäßig große Marktkapitalisierung haben.
Die Alternativen zu Bitcoin und Ethereum
Abgesehen von Bitcoin und Ethereum sind hier z. B. der Binance Coin, Solana, Cardano oder Ripple zu nennen. Insbesondere Cardano und Solana können im Vergleich zu Bitcoin und Ethereum als moderner und zukunftsorientiert eingestuft werden.
Denn während die Erstgenannten vor allem angesichts ihres energieintensiven „Proof of Work“-Verfahrens in der Diskussion stehen, bauen Letztgenannte auf den energieärmeren „Proof-of-Stake“-Mechanismus.
Ebenso gestatten die auf Blockchains basierenden Projekte Cardano und Solana die Verwendung sogenannter Smart Contracts. Darüber hinaus ergeben sich im jeweiligen Ökosystem weitere Projekte wie Solanart, ein Marktplatz für sogenannte „Non fungible Tokens“, kurz NFT.
Selbige können beispielsweise im dezentralisierten Finanzwesen („DeFi“, decentralized finance) zum Einsatz kommen. Dort helfen sie, Sicherheitsmechanismen zu implementieren, welche die Einzigartigkeit von Transaktionen und die Korrektheit jedes eingereichten Auftrags gewährleisten.
Geldanleger finden letzten Endes bei Kryptowährungen eine immens breite Auswahl, in welche sie investieren können. Zu empfehlen ist Crypto-Trading allerdings besonders für solche Anleger, die auch vor großen Risiken nicht zurückschrecken.
Im Übrigen gilt auch beim Themengebiet Crypto-Trading: Vorsicht bei der Wahl des Dienstleisters. Denn unerfreulicherweise findet man zahlreiche dokumentierte Fälle von Betrug und Cybercrime, bei denen Crypto-Exchanges, also Börsenplätze für Kryptowährungen, eine maßgebliche Rolle eingenommen haben.
Nachteile beim Online-Trading
Wo Licht ist, da gibt es auch Schatten, diese allgemeine Regel gilt auch für das Online-Trading. Mithin sind abseits der Vorteile auch eine Reihe von Nachteilen zu sehen, die geneigte Privatanleger in ihre Abwägungen einbeziehen sollten:
- Das Aufkommen betrügerischer Trading-Anbieter hat zu immensen Verlustrisiken geführt.
- Kommt es zu Fehlentscheidungen, drohen enorme Verluste.
- Im Vergleich zum konventionellen Trading geht es eher hektisch zu.
- Anleger sollten die Kursverläufe andauernd im Blick haben.
- Privatanleger sollten bereits routiniert im Trading sein und belastbare Strategien verfolgen.
Insbesondere das riskante Daytrading ist nicht für Kapitalanleger zweckdienlich, die sich erstmalig mit dem Themengebiet Trading beschäftigen. Denn das Risiko, die Entwicklung von Kursen falsch vorherzusagen, ist immens, und wegen des Zeitdrucks lassen sich nur schwerlich Korrekturen vornehmen. Folglich empfiehlt sich diese Ausrichtung des Tradings eher für ausgesprochen kundige oder besonders risikofreudige Geldanleger.
Gehört jemand in diese Gruppe, ist das Daytrading eine Möglichkeit, um schnell Resultate zu erzielen. Im Übrigen profitiert man beispielsweise vom Entfall der Gebühren für das Halten von Positionen über Nacht. Schließlich müssen auch diese Finanzierungskosten in eine übergeordnete Betrachtung eines Investments einfließen.
Darüber hinaus erspart man sich sprichwörtlich ein böses Erwachen am Morgen, sollten es zu unmittelbaren und drastischen Kursänderungen kam. Solche „Gaps“ entstehen schnell durch eine negative Berichterstattung über ein Unternehmen. Andererseits sieht man schnell Erfolge, sobald man am Ende eines Handelstags einen Gewinn bilanzieren kann.
Ansonsten ist es relevant für Daytrader, die Handelsgebühren der unterschiedlichen Broker gegenüberzustellen. Hierbei kann es sich auszahlen, sich für einen Pauschalbetrag in Form einer Flatrate zu entscheiden. Das macht sich gerade dann bezahlt, wenn man beim Handeln auf eine hohe Frequenz kommt und einzelne Ordergebühren den Profit deutlich verringern würden.
Gefahren erkennen
Um die Risiken und Gefahren beim Online-Trading nicht unnötigerweise zu verstärken, ist es empfehlenswert, zu überprüfen, mit welchem Anbieter man an den Handelsplätzen traden möchte.
Aus den Erfahrungen unserer Kanzlei haben sich einige Fragestellungen ergeben, anhand derer man mögliche Risiken erkennt. Bezogen auf das Beispiel Coinsbit, sähen diese wie folgt aus:
- Existieren Warnungen von Rechtsanwälten oder Rechtsanwaltskanzleien, die in Verbindung mit Coinsbit geschädigte Mandanten unterstützen?
- Findet man auf der Onlinepräsenz von Coinsbit ein Impressum und lassen sich glaubwürdige Informationen zum Geschäftssitz des Unternehmens finden?
- Kann man behördliche Warnungen zu Coinsbit finden?
- Ist Coinsbit von einer europäischen Finanzaufsichtsbehörde reguliert und unterliegt der Anbieter einer offiziellen Überwachung?
- Kam der Kontakt mit Coinsbit aufgrund eines unaufgeforderten Telefonanrufs zustande?
- Garantiert Coinsbit besonders hohe Erträge und verschweigt die Risiken oder spielt diese herunter?
- Findet man Erfahrungsberichte anderer Privatanleger, was für ein Meinungsbild kommt in Foren zum Ausdruck?
Was tun bei Verlusten?
Wenn man vermutet, beim Trading einem Betrug aufgesessen zu sein, ist es empfehlenswert, unverzüglich zusätzliche Zahlungen zu stoppen. Dies gilt speziell für den Umstand, dass der Online-Broker Nachzahlungen anrät, um Defizite auszugleichen.
Im Übrigen sollte man den Versuch unternehmen, das verlorene Kapital wiederzuholen. Dabei können Betroffene Anlegerschutz suchen und sich an die Rechtsanwälte unserer Kanzlei wenden. Wir betrachten zivilrechtliche ebenso wie strafrechtliche Möglichkeiten sowie eventuelle Schadenersatzansprüche gegen den Finanzanbieter und gegen verwickelte Zahlungsdienstleister wie Banken.
Man kann längst nicht mehr von einem Ausnahmefall sprechen, falls ein privater Kapitalanleger im Zuge von Online-Trading Geld verliert. Viele Anleger lassen sich von dem professionellen Auftreten der Finanzanbieter in die Irre führen und erkennen nicht früh genug, dass sie ihre Verluste nicht selbst zu vertreten haben.
Unser Ratschlag lautet deshalb, nicht zu resignieren, sondern zügig und aktiv zu reagieren. Denn die Chance auf eine Rückgewinnung des verlorenen Kapitals ist häufig größer, als die geschädigten Privatanleger es vermuten.
Wollen Sie sich mit einem unserer Rechtsanwälte zum Themengebiet Coinsbit austauschen? Dann kommen Sie hier direkt zu unserem Kontaktbereich.
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