Heiratsschwindel im Netz – großes Betrugsgeschäft mit der Liebe. Der Begriff „Heiratsschwindel“ ist in der Bevölkerung bekannt und lässt wahrscheinlich jeden direkt an ein Verbrechen im Bereich Betrug denken.
Eine Verlobung vorzutäuschen, die Absicht, sich von seinem Expartner/Expartnerin scheiden zu lassen oder großes Interesse an einer ernsthaften, langfristigen Beziehung zu haben – all das ist Teil des Vorgehens der Täter. Das Vorspielen einer gemeinsamen Zukunft ist die List, die sie anwenden.
Sie wird dann genutzt, um Geldzahlungen, kostspielige Geschenke oder anderweitige Investitionen zu erhalten, zum Beispiel, indem eine finanzielle Notlage vorgetäuscht wird.
In der heutigen Welt ist Heiratsschwindel über das Internet ein alltägliches Phänomen. Zum Beispiel über eine mobile Dating-App oder eine soziale Netzwerkplattform. Wenn Facebook-Nutzer Freundschaftsanfragen von völlig Fremden erhalten, sollten sie sich der Gefahr bewusst sein, die von dem dadurch entstehenden Kontakt ausgeht.
Dies könnte ein kompletter Betrug sein! Indem die Betrüger vorgeben, verliebt zu sein, betrügen sie ihre Opfer um Tausende von Euro. Die Zahl der Liebesbetrüger nimmt zu. Aber wer sind diese Online-Romantik-Betrüger wirklich? Die Rechtsanwälte der Kanzlei Herfurtner haben Ihnen alle Fragen zum Thema Heiratsschwindel zusammengefasst.
Inhaltsverzeichnis
- Heiratsschwindel: Ist es strafbar?
- Moderner Heiratsschwindel Online nimmt zu
- Vorsicht Geldwäsche: vom Opfer zum Täter
- Erfolgsgeheimnis Romance Scam – gefälschte Papiere
- Großer Täterring in Westafrika
- Online Heiratsschwindel & Romance Scams erkennen – 6 Hinweise
- Opfer von Heiratsschwindel & Love Scamming – 5 Tipps
- Rechtsberatung Anwalt
Sind Methoden wie Heiratsschwindel strafbar?
§ 263 des deutschen Strafgesetzbuchs (StGB) legt bestimmte Bedingungen fest, die erfüllt sein müssen, damit ein Betrug als Verbrechen angesehen werden kann. Das Strafgesetzbuch enthält keine spezielle Bestimmung bzgl. Heiratsschwindel.
Es ist eine Straftat, eine andere Person so zu täuschen, dass sie eine finanzielle Entscheidung trifft, die für sie selbst nachteilig ist.
Die Handlungen des Heiratsschwindlers in diesem Fall sind also denen eines kriminellen Betrügers nach deutschem Recht sehr ähnlich. Dies liegt daran, dass das Opfer über die Gesinnung und die zukünftigen Absichten des Täters stark getäuscht wird.
Das Opfer leistet dann unter Vorspiegelung falscher Tatsachen einen Beitrag zu den finanziellen Forderungen des Täters. Es ist auch möglich, dass die finanziellen Entscheidungen des Opfers das Ergebnis von Missverständnissen über die Verbindung zwischen dem Täter und dem erhaltenen Geld sind.
Um auf die ursprüngliche Frage zurückzukommen: Ist der Heiratsschwindel illegal?
Nur dann, wenn der Täter den zukünftigen Ehepartner in die Irre führt, indem er ihm vorgaukelt, an einer Heirat interessiert zu sein, kann er wegen Betrugs nach § 263 StGB belangt werden. „Seelenqualen“ allein machen aus einem Heiratsschwindler noch keinen Betrüger.
Zusätzlich muss das Betrugsopfer dem Betrüger gemäß diesem „Eheversprechen“ eine „Vermögensverfügung“ zukommen lassen.
Ein finanzieller Schaden entsteht auch, wenn diese Vermögenswerte verloren gehen, nachdem der Betrug entdeckt wurde und der Ehepartner verschwunden ist. Unter der Annahme, dass der Täter die Absicht hat, das Opfer zu betrügen, handelt es sich demnach um strafbaren Betrug.
Moderner Heiratsschwindel Online nimmt zu
Heiratsschwindel und Romance Scamming, auch bekannt als Online-Liebesbetrug, sind auf dem Vormarsch.
Die Opfer werden von den Tätern emotional ausgenutzt. Dabei beginnen die Internet-Unterhaltungen ganz harmlos. Dating-Websites sind nicht die einzigen Orte, an denen die Täter auf ihre Opfer treffen. Auch soziale und berufliche Netzwerke werden von den Kriminellen genutzt.
Die meisten dieser Cyberbetrüger erfinden eine Rolle. Häufig die eines wohlhabenden, gebildeten und gutaussehenden Mannes – in seltenen Fällen sind es auch weibliche erfundene Charaktere. Die meisten Opfer solcher Betrugsfälle sind weiblich. Nichtsdestotrotz gibt es auch männliche Betrugsopfer von modernem Heiratsschwindel.
Die ersten Bitten um Geld werden vielleicht erst nach Wochen oder Monaten gestellt. Dann, wenn das Vertrauen zum Opfer aufgebaut wurde und bereits überschwängliche Liebesbekundungen formuliert werden.
Der oder die Täter sind ständig darauf bedacht, vom Opfer als Ausdruck von dessen Liebe und Loyalität, Geschenke, Geldzuwendungen und Kredite zu erhalten und diese für sich selbst – oft auch für illegale Ziele zu nutzen.
So kann ein Heiratsschwindler beispielsweise behaupten, dass er sich von seiner Partnerin erhebliche Geldbeträge leihen muss, um die Krebsbehandlung seiner Mutter oder eines anderen nahestehenden Verwandten zu bezahlen. In der Realität verwendet er das Geld für die Tilgung von Schulden, Investitionen in Kryptowährungen oder eine kostspielige Anschaffung.
Vorsicht Geldwäsche: Wie Opfer von Heiratsschwindel zu Tätern werden
Nachdem dem Opfer Geld geschickt wurde, verlangen die Täter eine Geldüberweisung zurück auf deren Konto. Klingt zunächst seltsam und unsinnig, ist es aber nicht. Der Aufbau von Vertrauen zu einem Opfer wird hier deutlich gemacht. Er, der neue Partner, muss doch vertrauenswürdig sein, wenn er mir einen solch hohen Geldbetrag schickt, oder?
Ein deutsches Bankkonto ist häufig die Quelle des Geldes und gehört in den meisten Fällen keineswegs dem Täter, sondern einem anderen ahnungslosen Opfer dieser Betrugsmasche.
Gegen denjenigen, der die Gelder entgegennimmt und an seine ausländische Internet-Liebe schickt, kann eine Strafanzeige wegen Geldwäsche erstattet werden.
Die unregelmäßigen Kontobewegungen der Geldwäscheverdachtsmeldungen sind die einzige Möglichkeit, dass bestimmte Fälle entdeckt werden. Aufgrund ihrer Demütigung und Peinlichkeit melden viele dieser Opfer den erlittenen Missbrauch nicht. Es kann von einer hohen Dunkelziffer ausgegangen werden.
Gefälschte Papiere locken Opfer in die Falle
Warum aber fallen so viele Menschen auf diesen Betrug herein? Ein Betrugsopfer von Online Heiratsschwindel oder Liebesbetrug kann jeder sein. Die Betrugsopfer sind dermaßen emotional verstrickt, dass sie ihrem vermeintlichen neuen Partner oder Verlobten vollends vertrauen.
Mit dieser Art von Gehirnwäsche werden die Opfer dazu gebracht, der Internetbekanntschaft nur noch helfen zu wollen in dessen angeblicher Notlage.
Damit das Opfer nicht merkt, dass die andere Person bloße Fiktion und die Beziehung reines Schauspiel ist, verändern die Kriminellen ihre gestohlenen Profilbilder mit Deepfakes. Ebenso fälschen sie Papiere – etwa von den Vereinten Nationen, der US-Army oder der britischen Regierung -, um ihre erfundenen Identitäten und Schicksalsschläge zu untermauern.
Großer Täterring aus Westafrika
Die Verantwortlichen befinden sich meist außerhalb Europas. Viele von ihnen halten sich in Westafrika auf. Die Ermittler bezeichnen sie als die „Nigeria-Connection“. Es gibt aber auch einige Kriminelle in Deutschland. Sie sind gut koordiniert und agieren in Gruppen, sogenannten Gangs.
In Westafrika ist es unmöglich, die Hintermänner zu identifizieren.
Die Gelder der Opfer sind oft verloren, sobald sie Geld nach Übersee schicken. Es gibt aber auch deutsche Komplizen, die Geldtransfers über ihre Bankkonten ermöglichen.
Opfer sollten ihre Anzeige so schnell wie möglich erstatten. Das Geld fließt in den meisten Fällen noch mindestens zwei Tage lang aus dem Land. Doch auch zu einem späteren Zeitpunkt sollten sich die Opfer immer an die Polizei wenden, um eine Anzeige wegen Betrugs zu erstatten.
Online Heiratsschwindel & Romance Scams erkennen: 6 Hinweise
Frauen im Alter zwischen 40 und 60 Jahren sind die häufigsten Opfer von Internet-Liebesbetrügern. Falsche Liebe im Internet ist aber auch für Männer und junge Menschen unter 30 ein Problem.
Wenn Sie Zweifel haben, ob ein Gesprächspartner „echt“ ist, kann eine einfache umgekehrte Bildersuche im Internet Klarheit schaffen. Schicken Sie kein Geld an jemanden, den Sie noch nie persönlich getroffen haben, egal wie sehr Sie ihn lieben.
1. Anhand der Bilder
Da sie gestohlen wurden, erscheinen die Bilder im Internet unscharf und in schlechter Qualität.
2. Geldforderungen
Es gibt mehrere Gründe, das Opfer um Geld zu bitten. Wenn es sich weigert, Geld zu überweisen, finden die Betrüger einen Weg, dies zu umgehen. Einer davon ist ein gefälschter Scheck zur Einzahlung in Deutschland. Das Interesse an Deutschland ist im Moment sehr groß. Abgesehen von dem Wunsch, von ihren Opfern zu profitieren, arbeiten die Betrüger in diesem Fall für die Nigeria Connection. Die Betrüger sind sehr geschickt darin, ihre Opfer zu ihrem eigenen Vorteil auszunutzen, indem sie sie zum Beispiel auffordern, Briefe oder Waren an unwissende Empfänger zu schicken. Auch die Beantragung eines Visums für Deutschland wird häufig von Betrügerinnen vorgenommen. Die Betrüger geben sich oft als Bankvertreter aus, die Kopien der Ausweise des Opfers benötigen, um ein gemeinsames Bankkonto einzurichten. Mit diesen Informationen werden Pässe erstellt. Geben Sie z. B. den Namen Ihres Internet-Freundes mit dem Zusatz „Scammer“ in Google ein. Meistens ist die Suche im Internet eine gute Möglichkeit, eine Theorie zu bestätigen.
3. Übertriebene Liebesschwüre
Ist es möglich, dass die Täter Ihnen das Gefühl geben, dass Sie ein Geschenk bekommen, das zu schön ist, um wahr zu sein? Zweifeln Sie nicht an Ihren Instinkten. Seien Sie misstrauisch gegenüber jemandem, der Ihnen schon nach kurzer Zeit seine Liebe erklärt, bevor Sie ihn persönlich kennengelernt haben.
4. Art der Kontaktaufnahme
Betrüger erhalten E-Mail-Adressen über Netzwerke oder Dating-Websites. Als Lockmittel schicken sie eine kurze E-Mail auf Englisch, in der sie fragen, ob Sie ein Gespräch wünschen. Da Betrüger oft deutsche Mailadressen verwenden, ist es schwierig zu erkennen, ob eine Nachricht von einem falschen Absender stammt.
Chat-Namen, die ungewöhnliche Zeichen (z. B. %-Zeichen) enthalten, sollten vermieden werden, da sie möglicherweise Schadsoftware mit ihren Nachrichten übertragen.
5. Die Syntax
In den meisten Fällen beherrschen Betrüger die englische Sprache fließend. Experten schätzen, dass bis zu 95 % der Menschen, die Sie bei deutschen Partnervermittlungen treffen und die Englisch sprechen, in Wirklichkeit Liebesbetrüger sind. Aber es gibt auch einige, die fließend Deutsch sprechen.
6. Inhalt der E-Mails: too much Drama!
Der Zweck der E-Mails ist es, die Aufmerksamkeit der Leser zu wecken. In vielen Fällen versuchen die Betrüger, alles über ihre Opfer zu erfahren, einschließlich ihrer Hobbys, Ex-Freundinnen und Kinder, Freunde und sogar ihren Glauben an Gott.
Es ist wichtig zu wissen, dass die Betrüger ihre neuen Gefährten schnell als „Ehemann“ oder „Ehefrau“ bezeichnen und beginnen, Hochzeitsvorbereitungen zu treffen.
Daher erscheint den Betrugsopfern die Forderung nach einem Visum oder einem gemeinsamen Bankkonto als vernünftig und logischer nächster Schritt auf dem Weg in eine gemeinsame Zukunft. Auch die finanzielle Unterstützung des angeblichen Partners weckt selten rechtzeitig das Misstrauen der Opfer eines modernen Heiratsschwindels.
Opfer von Heiratsschwindel & Love Scamming – 5 Tipps
Wenn Sie bereits zum Opfer von Heiratsschwindel im Internet oder einem ähnlichen Betrug geworden sind, halten Sie sich an folgende Handlungsempfehlungen.
Nr. 1: Beweise sammeln
Legen Sie alle E-Mails und Chats als Beweismittel auf einer CD ab. Bewahren Sie alle relevanten Unterlagen auf, z. B. Bestätigungen von Banküberweisungen usw.
Wenn Sie den so genannten E-Mail-Header nicht verstehen können, bitten Sie computererfahrene Freunde und Familienmitglieder, Ihnen zu helfen. So können Sie die Herkunft der Nachricht herausfinden.
Nr.2: Ignorieren
Wenn der Betrüger Sie um Geld bittet, geben Sie es ihm oder ihr nicht. Schicken Sie niemals, wirklich niemals, Geld, Schecks oder Waren. Sollten Gelder unbekannten Ursprungs auf Ihrem Konto eingehen, benachrichtigen Sie umgehend die Polizei nehmen Sie sich einen Anwalt.
Wenn möglich, machen Sie bereits geleistete Zahlungen sofort rückgängig.
Nr. 3: Blockieren
Brechen Sie so schnell wie möglich alle Verbindungen ab. Reagieren Sie niemals auf die E-Mails und Anrufe des Betrügers. Besorgen Sie sich eine neue E-Mail-Adresse und Telefonnummer, um Verwechslungen zu vermeiden. Freunde in sozialen Netzwerken und alle E-Mail-Verbindungen sind dadurch möglicherweise gefährdet. In den von diesen Kriminellen verschickten E-Mails ist oft ein Computervirus enthalten. Es wird ein Adressbuch-Scan durchgeführt und ein Fernzugriff auf den Computer des Opfers gewährt.
Nr. 4: Schämen Sie sich nicht
Sie sind nicht allein: Suchen Sie die Hilfe anderer, die ähnliche Situationen durchgemacht haben. Behalten Sie Ihre Gedanken nicht für sich, sondern teilen Sie sie mit anderen.
Schützen Sie sich, indem Sie die Behörden alarmieren und einen Anwalt konsultieren. Es ist möglich, dass Sie Ihr Geld nicht verlieren werden. Vielleicht können Sie auch dazu beitragen, andere potenzielle Opfer vor Betrügern zu retten.
Nr. 5: Sie können um Unterstützung bitten
Die Polizei sollte kontaktiert werden. Die Tatsache, dass diese Kriminellen von einem anderen Land aus operieren, macht es sehr schwierig, sie zu belangen. Unabhängig davon sollten Sie alle denkbaren Schritte einleiten – unter Umständen ist Ihr Geld noch nicht verloren.
Falls die Banken beschließen, Strafanzeige gegen Kunden zu erstatten, die versehentlich gefälschte Schecks eingereicht haben, sind diese Schritte ebenso von entscheidender Bedeutung.
Beauftragen Sie einen Anwalt, der Ihre Interessen schützt und Ihnen eine gründliche Einschätzung Ihrer Möglichkeiten bietet. Außerdem kann Ihnen ein Strafverteidiger bei der Erstattung einer Strafanzeige helfen.
Betrugsopfer Heiratsschwindel – Anwaltskanzlei Herfurtner bietet Rechtsberatung
Im Rahmen des Heiratsschwindels oder Love Scamming erbeuten Betrüger oft große Geldbeträge. Eine Geldstrafe oder eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren ist als Folge davon möglich. Bei besonders schwerwiegenden Straftaten kann die Strafe bis zu 10 Jahren Gefängnis betragen.
Hier haben wir noch einige Informationen für Sie aufgelistet:
- Die betrügerische „Ausbeutung“ einer Person kann zu einer strafrechtlichen Verurteilung führen, unabhängig davon, ob die Ehe zustande kommt oder nicht.
- Es liegt kein betrügerischer Heiratsschwindel vor, wenn der Betrüger die andere Partei nur „austricksen“ will, indem er Gefühle vortäuscht, anstatt ihren Reichtum auszunutzen.
- Damit eine Ehe als Heiratsschwindel eingestuft und bestraft werden kann, muss zwischen Opfer und Täter eine Vereinbarung über einen finanziellen Vorteil bestehen.
- Heiratsschwindler können zum Beispiel aus der im Ehevertrag vereinbarten Gütergemeinschaft Nutzen ziehen.
- Die Schuldgefühle und das Elend der Opfer sind enorm, und viele Opfer schweigen und erstatten keine Anzeige, weil sie sich für ihre Taten schämen. Nach monatelangen Gesprächen wissen die Täter genau, was sie von den Opfern verlangen können. In manchen Fällen nehmen die Opfer Kredite auf und belasten sogar ihr Vermögen, um Geld für den Täter aufzubringen.
Die Anwälte der Anwaltskanzlei Herfurtner bieten Mandanten in Deutschland, Österreich und der Schweiz Rechtsberatung und -vertretung in den Bereichen Heiratsschwindel, Liebesbetrug und Betrug im Allgemeinen.
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Wolfgang Herfurtner | Rechtsanwalt | Geschäftsführer | Gesellschafter
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