iTrade24 – Der Anbieter https://www.itrade-24.de/ bewirbt sich selbst als Online-Trader. Auf dessen Webseite seien gewinnbringende Geldanlagen in den Bereichen Forex, Indizes, Rohstoffe, Aktien, ETFs und CFDs möglich.

Sie stoßen auf Schwierigkeiten bei der Auszahlung Ihrer Kapitalanlage? Unsere Rechtsanwälte helfen Ihnen bei Forderungen gegen iTrade24.

iTrade24 – Anwälte geben Einschätzung ab

Derzeitig gibt es eine enorm hohe Anzahl an Online-Handelsplattformen wie etwa iTrade24. Dadurch war es noch nie so einfach aber auch risikoreich wie heute, in den unvorhersehbaren Finanzmärkten zu investieren.

Gerade weil es unzählige Chancen gibt, kann die Auswahl eines Finanzdienstleisters zeitaufwendig und frustrierend sein. Speziell dann, falls diese Ihren individuellen Investment-Vorhaben entsprechen soll.

Sie haben bereits bei iTrade24 angelegt? Dann sind die nun folgenden Punkte für Sie als Kapitalanleger wichtig.

  • Beim Trading im Internet lässt sich eine große Anzahl an Auftragsarten wählen.
  • Eine optimale Anlaufstelle für Geldanleger, die sich über Wertpapiere, Futures, Binäre Optionen und Kryptogelder erkundigen möchten, ist eine Website wie diese.
  • Der Zugang zu den globalen Börsen wird für Investoren durch Online-Investitionen angenehmer und erschwinglicher.

Die nachfolgenden Angaben sind generelle Ratschläge für Anleger – unabhängig von der Plattform in die Sie investieren.

Wurde dem Dienstleister iTrade24 eine Zulassung erteilt?

Sowohl die Finanzmärkte als auch der Schutz der Anleger profitieren von Verhaltensregeln und organisatorischen Verantwortlichkeiten. Aktiendienstleistungsunternehmen und Anbieter wie iTrade24 müssen eine Vielzahl von Vorschriften einhalten. Dasselbe gilt für ihre Angestellten. Hierdurch sollen Interessenskonflikte und damit einhergehende Benachteiligungen für Investoren verhindert werden.

Hierzu gehört die Verantwortung des Dienstleisters, seine eigenen Unternehmenskunden vor Vertragsabschluss eines Finanzgeschäfts über die bedeutendsten Merkmale des Geschäfts zu informieren. Dies gilt sowohl für den speziellen Anleger als auch für die Kapitalanlage selbst. Dem Gedanken zufolge sind ergänzende Auskünfte für Unternehmenskunden nötig, die sich auf hochspekulative oder riskante Geschäfte einlassen möchten.

Gegenüber ihren Firmenkunden haben die Firmen wie iTrade24 eine Fürsorgepflicht. Diese geht bedeutend über die Bereitstellung eines Angebots oder einer Dienstleistung hinaus.

Hat der Dienstleister eine Genehmigung für den Vertrieb von Kapitalanlageprodukten? Dies sollten Sie unbedingt kontrollieren. Dazu können Sie das Broker-Check-Verzeichnis einer Finanzaufsichtsbehörde nutzen und den Namen des Anbieters in die Suchfunktion eintragen.

Hat iTrade24 per Fax oder E-Mail Verbindung zu Ihnen aufgenommen?

Haben Sie bereits einmal Investitionsvorschläge per E-Mail von einem Finanzdienstleister wie iTrade24 erhalten, die Ihnen nicht bekannt sind? Erhalten Sie Faxe von der Wertpapierbörse, die Sie nicht gefordert haben? Oder haben Sie einen scheinbaren „Geheimtipp“ empfangen?

Geldanleger sollten sich vor solchen Tipps in Acht nehmen, denn sie werden im Regelfall von unseriösen Gruppen oder Firmen verbreitet, welche mit dem Verkauf von Aktien aus einer fiktiven Erfolgsstory Gewinn schlagen wollen.

Es sind auch Fälle bekannt geworden, in denen Verbraucherinnen und Anleger von einer vermeintlichen Börsenaufsichtsbehörde kontaktiert werden.

Es wird fälschlich vorgegeben, dass die angeschriebenen Menschen Geschädigte eines Betrugs geworden seien und dass die entsprechenden Daten von der scheinbaren Bundesanwaltschaft in Karlsruhe an die Börsenaufsicht weitergereicht worden seien. Von den angeschriebenen Personen wird das Ausfüllen eines Web-Formulars erwartet.

Es handelt sich in diesem Fall um einen klaren Betrugsversuch. Wir raten in jedem Fall davon ab, mit dieser Person in Verbindung zu treten oder persönliche Daten, wie z.B Benutzernamen, Passwörter, Kreditkartennummern oder weitere identifizierende Angaben wie zum Beispiel Ihre Accountdaten bei iTrade24, anzugeben.

Gefahren beim Ponzi-Schema

Ein Schneeballsystem, oder auch Ponzi-Schema genannt, ist eine Art von Finanzbetrug. Bei diesem wird Geld von neuen Kapitalanlegern gesammelt und als nächstes zur Ausschüttung von Kapital an die ehemaligen geschädigten Personen herangezogen.

Die Organisatoren von Schneeballsystemen beteuern oft, dass sie Ihr Kapital investieren und exorbitante Renditen erwirken würden, ohne Ihr Geld zu riskieren. Allerdings investieren die Ganoven in vielen Schneeballsystemen das Kapital, das sie erhalten, nicht wirklich.

Statt dessen wird es gebraucht, um Menschen, die vormalig eingezahlt haben, zu entschädigen. So können die Kriminellen einen Teil der finanziellen Mittel für sich selbst bewahren. Achten Sie also bei allen Investments – auch bei iTrade24 – auf das Chancen-Risiko-Verhältnis.

Schneeballsysteme erfordern einen ständigen Zufluss an frischem Geld, um weiterlaufen zu können, da sie nur niedrige oder gar keine echten Einkünfte haben. Viele dieser Strukturen scheitern, wenn es aufwendig wird, frische Geldanleger zu gewinnen, oder wenn eine beträchtliche Anzahl von Anlegern aussteigt.

Im Falle, dass Sie bei einem Online Broker wie iTrade24 investieren möchten, sollten Sie ausnahmslos mit Vorsicht agieren.

Zu den Hinweisen, auf die Sie achten sollten, zählen:

  • Risikofreie Gewinne mit kleiner oder keiner Volatilität. Jede Kapitalanlage enthält ein bestimmtes Risiko, und je riskanter eine Kapitalanlage ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie eine hohe Rendite bringt.
  • Veräußern ohne Lizenz: Anlageexperten und -unternehmen müssen in Anlehnung an den bundes- und einzelstaatlichen Wertpapiervorschriften lizenziert oder registriert sein. An den häufigsten Schneeballsystemen sind nicht zugelassene Leute oder Firmen beteiligt.
  • Taktiken, die sehr schwer zu ermitteln sind. Halten Sie Ihr Kapital vom Aktienmarkt fern, wenn Sie nicht hinlänglich davon wissen.
  • Die Auszahlung von Renditen klappt nicht? Wenn Sie gar keine Zahlungen empfangen oder sich nur schwer auszahlen lassen können, sollten Sie wachsam sein. Die Betreiber von Schneeballsystemen versuchen eventuell, die Teilnehmer mit dem Versprechen noch höherer Geldgewinne zum Verbleiben zu bewegen, wenn sie kein Geld abheben.
  • Einlagen, die nicht bei Finanzaufsichtsbehörden registriert sind. In den häufigsten Fällen handelt es sich bei Schneeballsystemen um nicht angemeldete Investitionen, die nicht von offiziellen Behörden wie der Bafin überwacht werden.
  • Gibt es ein Problem mit der Dokumentation? Wenn auf Ihrem Kontoauszug Irrtümer auftauchen, kann das ein Signal darauf sein, dass Ihr Vermögen nicht ordentlich investiert wird.

Ihr Anbieter verweigert die Rückzahlung?

Anleger werden oftmals von einem „Broker“ bzw. einem Call-Center-Angestellten umworben, sobald sie sich auf der vermeintlichen Online Trading Plattform angemeldet haben. Absicht ist es, den Kapitalanleger dazu zu animieren, seine dauerhaften Geldanlagen zu erhöhen, um die Einnahmen zu maximieren. Dies ist auch ein erst einmal rechtmäßiges Ziel des Dienstleisters iTrade24.

Kurz nachdem der Investor sein Kapital transferiert hat, werden eventuell vorläufige Gewinnentwicklungen auf dessen Konto aufgezeigt. Dies soll den Anleger dazu motivieren, weiter in das Finanzinstrument anzulegen.

Die Betreiber der Trading Plattform hingegen können durch den Einsatz von Betrugssoftware gefälschte Kontobewegungen und Einnahmen vorgaukeln, sogar ohne dass der Verbraucher hiervon etwas wahrnimmt.

Stellen Sie sicher, dass die Konten gleichermaßen bei iTrade24 autorisiert werden können.

In der Praxis findet auf diversen Plattformen gar kein Trading statt. Vielmehr wird das überwiesene Geld von den betrügerischen Brokern auf Bankkonten außerhalb Deutschlands Grenzen weiter transferiert. Das wird von den Geldanlegern vorerst nicht registriert.

Die „Dienstleister“ verzögern die Auszahlung der ausgewiesenen Profite, dadurch, dass sie von den Anlegern die Begleichung von scheinbar anfallenden Steuern und Bearbeitungskosten verlangen. Diese Tricks nutzen nur der Absicht, die Gewinne zu vergrößern.

Irgendwann reißt die Kommunikation vollkommen ab. Das investierte Geld ist nicht mehr da. Ab diesem Moment bleibt einzig und alleine der Weg zum Anwalt, um notwendige Schritte zu lancieren.

Behalten Sie weitere Gebühren beim Online Trading im Blick

Informieren Sie sich im Vorfeld einer Investition bei iTrade24, wie viel von Ihrer Investitionssumme zur Deckung von Kosten, Gebühren und Provisionen aufgewendet wird. Dies ist ein sinnvoller Zeitpunkt, um die von den Anbietern zur Verfügung gestellten Auskünfte im Detail zu prüfen!

Geldanleger müssen über alle zu zahlenden Kosten und deren Auswirkung auf die Gewinnmarge von Finanzdienstleistern aufgeklärt werden. Darüber hinaus müssen die Kosten separat aufgeführt werden.

Für den Fall, dass Sie eine Darstellung jeglicher Kosten fordern, sind die Finanzdienstleister verpflichtet, Ihnen diese Auskünfte zu geben.

Ein Dienstleister wie iTrade24 ist aus nachvollziehbaren Gründen im Normalfall an möglichst vielen Tradingtransaktionen interessiert. In vielen Fällen sind die Gebühren so hoch, dass es schwierig ist, einen Gewinn zu erreichen. Die Kosten können das investierte Geld in kurzer Zeit sogar auffressen.

Achten Sie daher unbedingt auf die Kosten! Die Provisionsgebühren des Online Brokers müssen öffentlich zugänglich sein. Die Klarheit der Kostenstruktur ist ebenfalls in den behördlichen Bestimmungen und Lizenzierungen vorgegeben.

Liegt ein Verstoß vor, kann dem Dienstleister die behördliche Genehmigung entzogen werden.

Geld zurück von iTrade24: Mit der Hilfe von Anwälten Erfolgschancen steigern

Sie haben bei iTrade24, oder einem anderen Dienstleister, investiert? Jetzt treffen Sie auf Hindernisse bei der Auszahlung?

Dann empfiehlt es sich, unverzüglich zusätzliche Zahlungen zu blockieren. Das gilt insbesondere dann, wenn der Broker Nachzahlungen nahelegt, um Defizite zu kompensieren.

Darüber hinaus sollte man versuchen, das verlorene Kapital zurückzuholen. Dabei können Geschädigte Anlegerschutz suchen und sich an die Rechtsanwälte unserer Anwaltskanzlei wenden. Unsere Rechtsanwaltskanzlei prüft sowohl zivilrechtliche als auch strafrechtliche Möglichkeiten und mögliche Schadenersatzansprüche gegen den Anbieter und gegen beteiligte Zahlungsdienstleister wie Banken.

„Man kann bei weitem nicht von einem Ausnahmefall sprechen, falls ein Privatanleger beim Online-Trading Geld verliert. Viele Geldanleger lassen sich von dem fachmännischen Verhalten der Unternehmen in die Irre führen und erfassen nicht rechtzeitig, dass sie ihre Verluste nicht selbst zu vertreten haben.“

Unser Ratschlag lautet deswegen, nicht zu resignieren, sondern schnell und engagiert zu handeln. Denn die Chance auf eine Rückgewinnung des verlorenen Geldes ist oft größer, als die geschädigten Privatanleger es ahnen.

Möchten Sie sich mit einem von unseren Rechtsanwälten zum Themenkreis iTrade24 unterhalten? Dann kommen Sie hier direkt auf unsere Kontaktseite.

„Unsere Kanzlei setzt auf Künstliche Intelligenz, um Ihnen hochwertige Rechtsberatung zu deutlich reduzierten Kosten anzubieten.

Mandanten profitieren in Einzelfällen von Kosteneinsparungen bis zu 90% – ohne Abstriche bei Qualität und individueller Betreuung.

Vertrauen Sie auf eine zukunftsweisende Kombination aus Innovation und juristischer Exzellenz.“

Wolfgang Herfurtner | Rechtsanwalt | Geschäftsführer | Gesellschafter

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