Rechtsanwälte
Die Rechtsanwälte der Kanzlei Herfurtner beraten Mandanten in Deutschland, Österreich und der Schweiz insbesondere im Bank- und Kapitalmarktrecht, Baurecht, Erbrecht, Gesellschaftsrecht, Grundstücksrecht, Handelsrecht, Immobilienrecht, IT-Recht, KI-Recht, Unternehmensrecht und Wirtschaftsrecht.
Unsere Schwerpunkte bei der Beratung und Unterstützung von vermögenden Privatpersonen, Unternehmen und Kommunen liegen in den Bereichen Finanzen, Immobilien, Erbschaft, Wirtschaftsrecht und dem rechtlich sicheren Einsatz von Künstlicher Intelligenz.
Wolfgang Herfurtner
Rechtsanwalt / Geschäftsführer
Gesellschafter
Arthur Wilms
Rechtsanwalt / Associate
im Angestelltenverhältnis
Philipp Franz
Rechtsanwalt / Associate
im Angestelltenverhältnis
Einfach zum passenden Anwalt
Anwalt ist der Begriff, unter dem die Allgemeinheit vor allem die Tätigkeit als Rechtsanwalt versteht. Dieser berät seine Mandanten auf verschiedenen Rechtsgebieten außergerichtlich. Zugleich übernimmt er dessen Vertretung vor Gericht, wenn es bei einem Streitfall zu einer Gerichtsverhandlung kommt.
Neben dem Rechtsanwalt existieren weitere anwaltliche Berufsbilder, die dem Oberbegriff „Anwalt“ zuzuordnen sind. Hierzu gehört zum einen der Staatsanwalt, der in strafrechtlichen Angelegenheiten tätig wird. Er tritt bei Gericht als Vertreter der Staatsanwaltschaft auf; seine Ausbildung entspricht der des Rechtsanwalts.
Auch der Notar durchläuft dieselbe Ausbildung wie ein Rechtsanwalt. Zu seinen Aufgaben gehört es, Verträge zu entwerfen und sie zu beglaubigen. Sein Einsatzgebiet ist weitreichend und umfasst beispielsweise Immobilientransaktionen, Erbschaftsangelegenheiten, die Nachlassregelung oder familienrechtliche Angelegenheiten.
Wie finde ich den passenden Anwalt?
Qualifikation und Erfahrung
Der „passende“ Anwalt ist immer eine Einzelfallbetrachtung und hängt davon ab, in welchem Rechtsgebiet eine anwaltliche Beratung stattfinden soll. Im Kapitalanlagerecht geht es um andere Themen als im Arbeitsrecht, das Wirtschaftsrecht verlangt ein anderes Wissen als das IT-Recht.
Mandanten sollten darauf achten, dass der Anwalt, der ihre rechtlichen Belange vertritt, über die entsprechende Qualifikation verfügt, also hinreichend spezialisiert ist. Auch der Erfahrungsschatz kann eine Rolle spielen, denn in der Praxis geht es Mandanten mit ihren Anliegen in den meisten Fällen um Fragen, die in der Vergangenheit auf die eine oder andere Art und Weise schon behandelt wurden.
Je nach Art und Umfang des Mandats ist auch abzuwägen, ob der direkte persönliche Kontakt mit dem Anwalt erforderlich ist. In solchen Fällen tut man gut daran, einen Rechtsbeistand zu wählen, der in der Nähe des Wohn- oder Geschäftssitzes niedergelassen ist.
Auf der anderen Seite gibt es Fälle, in denen es ausreicht, sich fernmündlich oder per E-Mail oder auf dem Schriftweg auszutauschen. Der indirekte Kontakt kann dazu beitragen, den Aufwand in zeitlicher und finanzieller Hinsicht zu mindern.
Rechtsanwalt oder Fachanwalt?
Fachliche Spezialisierung
In vielen Rechtsgebieten ist es Rechtsanwälten möglich, eine Zusatzqualifikation zu erwerben. Man spricht dann davon, „den Fachanwalt zu machen“. Ein Rechtsanwalt kann bis zu drei Fachanwaltstitel erwerben, beispielsweise im Arbeitsrecht, im gewerblichen Rechtsschutz, im Bank- und Kapitalmarktrecht oder im IT-Recht.
Wer einen Fachanwaltstitel führt, musste sich in dem entsprechenden Rechtsgebiet ausbilden lassen und eine Prüfung ablegen. Zudem sind die Kenntnisse durch jährliche Pflichtfortbildungen immer auf einem aktuellen Stand zu halten. Die Wahl der Rechtsgebiete entspricht den Interessengebieten und der angestrebten (oder ausgeübten) Tätigkeit der Anwältin oder des Anwalts.
Grundsätzlich ist jeder zugelassene Rechtsanwalt dazu berechtigt, seine Mandanten in jedem Rechtsgebiet zu vertreten. Wer als Anwalt über viele Jahre hinweg in einem bestimmten Bereich tätig war, ist durch die tägliche Praxis mit der Materie vertraut.
Ausbildung zum Anwalt
Wie man Rechtsanwalt wird
Die Ausbildung zum Rechtsanwalt ist vor einem mehrjährigen Zeithorizont zu betrachten. Zwingende Voraussetzung ist das Studium der Rechtswissenschaften. Die juristische Ausbildung erstreckt sich vom ersten juristischen Staatsexamen über das Referendariat bis zum zweiten juristischen Staatsexamen und der Zulassung durch die Rechtsanwaltskammer.
Zunächst werden an der Universität theoretische Kenntnisse vermittelt. Die Regelstudienzeit für das Fach Jura beträgt 9 Semester, also viereinhalb Jahre. Am Ende dieser Ausbildungsphase wird das erste juristische Staatsexamen abgelegt, an das sich die Ausbildung in der Praxis, das sogenannte Rechtsreferendariat oder auch der Vorbereitungsdienst anschließt.
Das Referendariat umschließt je nach Bundesland entweder fünf oder sechs Stationen. In Bayern beginnt man zum Beispiel mit dem Zivilrecht, dem das Strafrecht, das Verwaltungsrecht und die Ausbildung in einer Anwaltskanzlei oder einer rechtsberatenden Stelle folgen. Letzte Station ist die Wahlstelle. Dieselben Inhalte kennt man in Hamburg; hier kommt zusätzlich eine zweite Wahlstelle hinzu.
Nach Beendigung des Referendariats ist das zweite juristische Staatsexamen an der Reihe. Erst wenn man dieses abgelegt, kann man Rechtsanwalt werden. Weitere Berufe, für die man sich mit der Prüfung qualifiziert, sind Staatsanwalt, Richter oder Notar. Mit Bestehen des zweiten Staatsexamens darf man sich „Volljurist“ oder „Assessor“ nennen und die Zulassung bei der Rechtsanwaltskammer beantragen.
Wege der Rechtsberatung
Telefonisch, schriftlich, persönlich
Die Digitalisierung hat auch das Angebot von Rechtsanwälten und Rechtsanwaltskanzleien beeinflusst. So ist heute der persönliche Austausch mit dem Anwalt nicht mehr eine zwingende Voraussetzung für die Rechtsberatung. Die technologische Infrastruktur ermöglicht es dem Rechtsvertreter, seine Mandanten über Stadt- und Landesgrenzen hinweg zu betreuen.
Auf welchem Weg eine Rechtsberatung erfolgt, hängt von den Erfordernissen des Mandanten und seinem Anliegen ab. In einfacheren Fällen kann die Kommunikation schriftlich erfolgen, beispielsweise per E-Mail. Die erforderlichen Informationen und Dokumente werden hierbei elektronisch übermittelt. Eine E-Mail-Rechtsberatung unterscheidet sich hinsichtlich ihrer Verbindlichkeit nicht von anderen Formen der Rechtsberatung.
Auch per Telefon kann die Beratung des Mandanten erfolgen. Dies bietet sich in einfachen Fällen an oder zur Vorbereitung auf einen Präsenztermin. Diese Form der Beratung ist ebenfalls verbindlich.
Eine persönliche Beratung in den Räumen der Kanzlei ist nach wie vor für viele Mandanten und Mandate wichtig. Zum einen dient dies der Vertrauensbildung, zum anderen können hier wesentliche Aspekte bis ins Detail besprochen werden. In größeren Städten ist ein Anwalt in der Nähe, der mit der Thematik vertraut ist, leichter zu finden als in schwächer besiedelten Gegenden auf dem Land.
Wie ein Anwalt haftet
Verantwortung
Wer eine Zulassung als Anwalt beantragt, muss eine Berufshaftpflichtversicherung vorweisen. Diese Versicherung deckt Schäden bis zu 250.000 Euro je Einzelfall ab. Die Haftungsfrage ist im Rahmen einer rechtlichen Beratung für den Mandanten von immenser Bedeutung. Der Anwalt haftet für die von ihm getätigten Aussagen. Bei anderen, unverbindlichen Informationsquellen, wie beispielsweise dem Internet, entfällt die Haftung und der Betroffene kann im Schadensfall keine Ansprüche geltend machen.
Die Haftung des Rechtsanwalts beginnt mit der Übernahme des Mandats, das ist automatisch geregelt. Sie gilt sowohl bei der Vertretung vor Gericht im Rahmen eines Prozesses als auch bei der außergerichtlichen Beratung. Hierbei ist es unerheblich, ob diese unter vier Augen, telefonisch oder schriftlich erfolgt.
Was einen guten Anwalt von einem erfolgreichen Anwalt unterscheidet
In einer perfekten Welt wären gute Anwälte auch exzellente Anwälte. Leider sind ausgezeichnete Anwälte oft erfolglos – und selbst die erfolgreichsten Anwälte sind nicht immer großartige Anwälte.
Um ein erfolgreicher Anwalt zu sein, braucht man eine Mischung aus Intellekt, guten analytischen und anwaltlichen Fähigkeiten und der Kompetenz, effizient zu kommunizieren.
Großartige Anwälte haben in der Regel eine Leidenschaft für ein bestimmtes juristisches Fachgebiet und beherrschen es als Experte. Das erfordert ein hohes Maß an Hingabe an den Beruf.
Sie berücksichtigen die Ziele ihrer Mandanten und setzen sich dementsprechend für sie ein. Großartige Anwälte haben den Markt im Blick du verfolgen vehement das Interesse Ihrer Mandanten.
Und selbst wenn Sie mit all diesen Fähigkeiten geboren werden und bereit sind, wirkliche Kompetenz zu erlangen, ist Ihnen der Erfolg nicht garantiert. Denn Sie werden höchstwahrscheinlich irgendwann für Ihre Fähigkeiten werben und sich selbst unterstützen müssen.
Welche Fähigkeiten benötigt ein guter Anwalt?
Wenn Sie in einem Unternehmen arbeiten, müssen Sie Ihre Dienstleistungen vermarkten und Kunden binden, was ganz andere Fähigkeiten erfordert als die oben genannten.
Um Mandanten zu gewinnen, müssen Sie Netzwerke knüpfen, Beziehungen aufbauen, in der Öffentlichkeit reden. Sie müssen lernen, wie man beeinflusst und inspiriert.
Bauen Sie Beziehungen zu Freunden und Mandanten auf und verbringen Sie einen Großteil Ihrer Freizeit damit, an Ihren Marketing- und Netzwerkfähigkeiten zu arbeiten.
Es reicht nicht aus, eine brillanter Anwalt mit hervorragendem zu sein Ruf sein, der qualitativ hochwertige Arbeit leistet. Sie müssen ihre juristischen Fähigkeiten einsetzen, um Mandate zu gewinnen und Geschäft für Ihre Kanzlei zu generieren.
Jeder Anwalt sollte nach fachlicher Größe streben – aber man braucht mehr als nur die offensichtlichen juristischen Qualitäten, um sich auszuzeichnen und erfolgreich zu sein.
Was zeichnet einen guten Anwalt aus?
Der Beruf des Rechtsanwalts erfordert den Nachweis einer Vielzahl von grundlegenden Fähigkeiten und Eigenschaften. Welche Eigenschaften zeichnen nun einen guten im Einzelnen Anwalt aus?
Wenn Sie Anwalt werden wollen, müssen Sie folgendes können:
- Themen aufschlüsseln und analysieren mit einem Team zusammenzuarbeiten
- logisch denken
- effiziente verbale und schriftliche Kommunikation beherrschen
- kreativ sein und über den Tellerrand schauen
- schwierige Probleme lösen
- unter Druck arbeiten und überlegt handeln
- selbstbewusst in der Öffentlichkeit sprechen
- für Ihre Mandate und deren Angelegenheit einstehen
- einen ausgeprägten Sinn für Details haben
- mit großem Stress umgehen
- komplexe Sachverhalte bearbeiten
- akademische Höchstleistungen nachweisen
- großes wirtschaftliches Verständnis haben
Was einen guten Anwalt ausmacht – Eigenschaften
Zusätzlich zur Fähigkeit, die oben genannten Kompetenzen aufzuweisen, ist es zudem äußerst vorteilhaft, wenn Sie:
- organisiert sind
- hartnäckig sind
- sich Ihrer Fähigkeiten bewusst sind
- systematisch arbeiten
- engagiert sind
- Anpassungsfähigkeit an den Tag legen
Rechtsgebiete von Rechtsanwälten
Für folgende Rechtsbereiche und juristische Anliegen können Sie in Hamburg, München und Frankfurt geeignete Rechtsanwälte finden, die Sie vor Gericht vertreten.
- Abfallrecht
- Agrarrecht
- Aktienrecht
- Aktiengesellschaftsrecht
- Altlastenrecht
- Apothekenrecht
- Arbeitnehmererfinderrecht
- Arbeitnehmerüberlassungsrecht
- Arbeitsförderungsrecht
- Arbeitsrecht
- Arbeitsschutzrecht
- Architektenrecht
- Arzneimittelrecht
- Arzthaftungsrecht
- Arztrecht
- Asylrecht
- Aufenthaltsrecht
- Ausländerrecht
- Außenwirtschaftsrecht
- Bankrecht
- Bankrecht und Kapitalmarktrecht
- Bauordnungsrecht
- Bauplanungsrecht
- Baurecht
- Bauträgerrecht
- Beamtenrecht
- Berufsrecht der Rechtsanwälte
- Berufsrecht der Ärzte
- Berufsunfähigkeitsversicherungsrecht
- Betreuungsrecht
- Betriebsverfassungsrecht
- Betrugsrecht
- Betäubungsmittelrecht
- Börsenrecht
- Computerstrafrecht
- Datenschutzrecht
- Denkmalschutzrecht
- Disziplinarrecht
- Domainrecht
- EU-Recht
- Einkommensteuerrecht
- Energierecht
- Enteignungsrecht
- Entschädigungsrecht
- Erbrecht
- Erbschaftsteuerrecht
- Familienrecht
- Filmrecht
- Flurbereinigungsrecht
- Forderungseinzugsrecht
- Franchiserecht
- Führerscheinrecht
- Gaststättenrecht
- Gebührenrecht der Rechtsanwälte
- Gebührenrecht der Ärzte
- Geschmacksmusterrecht
- Gesellschaftsrecht
- Gewerbemietrecht
- Gewerbepachtrecht
- Gewerberecht
- Gewerblicher Rechtsschutz
- GmbH-Recht
- Grundstücksrecht
- Haftpflichtrecht
- Haftpflichtversicherungsrecht
- Haftungsrecht
- Haftungsrecht der Rechtsanwälte
- Handelsrecht
- Handelsvertreterrecht
- Heimrecht
- Hochschulrecht
- IT-Recht
- Immissionsschutzrecht
- Immobilienrecht
- Immobiliensteuerrecht
- Ingenieurrecht
- Inkassorecht / Forderungseinzug
- Insolvenzrecht
- Internationales Erbrecht
- Internationales Familienrecht
- Internationales Kaufrecht
- Internationales Privatrecht
- Internationales Recht
- Internationales Steuerrecht
- Internationales Versicherungsrecht
- Internetrecht
- Internetstrafrecht
- Jugendstrafrecht
- Kapitalanlagenrecht
- Kapitalmarktrecht
- Kartellrecht
- Kaufrecht
- Kommunales Abgabenrecht
- Krankenhausrecht
- Krankenversicherungsrecht
- Kreditrecht
- Kündigungsschutzrecht
- Leasingrecht
- Lebensmittelrecht
- Lebensversicherungsrecht
- Lizenzrecht
- Lufttransportrecht
- Luftverkehrsrecht
- Maklerrecht
- Markenrecht
- Mediation
- Mediation im Arbeitsrecht
- Mediation im Erbrecht
- Mediation im Familienrecht
- Mediation im Wirtschaftsrecht
- Medienrecht
- Medizinrecht
- Mietrecht
- Mietrecht und Pachtrecht
- Mitbestimmungsrecht
- Multimediarecht
- Nachbarrecht
- Namensrecht
- Naturschutzrecht
- Opferschutzrecht
- Ordnungsrecht
- Ordnungswidrigkeitenrecht
- Pachtrecht
- Personalvertretungsrecht
- Personenbeförderungsrecht
- Personengesellschaften
- Pflegeversicherungsrecht
- Pferderecht
- Pflichtteilsrecht
- Polizeirecht
- Presserecht
- Privates Krankenversicherungsrecht
- Produkthaftungsrecht
- Prüfungsrecht
- Recht der Testamentsgestaltung
- Recht der Testamentsvollstreckung
- Recht der betrieblichen Altersversorgung
- Recht der eingetragenen Lebenspartnerschaft
- Recht der nichtehelichen Lebensgemeinschaft
- Recht des öffentlichen Dienstes
- Reiserecht
- Rentenversicherungsrecht
- Revisionsrecht
- Sachversicherungsrecht
- Schadensersatzrecht
- Scheidungsrecht
- Schulrecht
- Schwerbehindertenrecht
- Sexualstrafrecht
- Softwareschutzrecht
- Soldatenrecht
- Sorgerecht
- Sozialhilferecht
- Sozialrecht
- Sozialrecht und Sozialversicherungsrecht
- Sozialversicherungsrecht
- Speditionsrecht
- Sportrecht
- Sprengstoffrecht
- Staatsangehörigkeitsrecht
- Staatshaftungsrecht
- Staatsrecht und Organisationsrecht
- Steuerrecht
- Steuerstrafrecht
- Stiftungsrecht
- Strafrecht
- Straßenrecht
- Straßenverkehrsrecht
- Tarifvertragsrecht
- Telekommunikationsrecht
- Tierrecht
- Transportrecht
- Transportrecht und Speditionsrecht
- Umgangsrecht
- Umsatzsteuerrecht
- Umweltrecht
- Umweltstrafrecht
- Unfallversicherungsrecht
- Unterhaltsrecht
- Unternehmenskaufrecht
- Unternehmensnachfolgerecht
- Unternehmensrecht
- Urheberrecht
- Vaterschaftsrecht
- Verbandsrecht
- Verbraucherinsolvenzrecht
- Verbraucherkreditrecht
- Vereinsrecht
- Verfassungsrecht
- Vergaberecht
- Verkehrsrecht
- Verkehrsstrafrecht
- Verkehrsunfallrecht
- Verkehrszivilrecht
- Verlagsrecht
- Vermögensgesetz
- Versicherungsrecht
- Versicherungsvertragsrecht
- Vertragsrecht
- Vertriebsrecht
- Verwaltungsrecht
- Waffenrecht
- Wasserrecht
- Wegerecht
- Werberecht
- Werkvertragsrecht
- Wertpapierhandelsrecht
- Wettbewerbsrecht
- Wirtschaftsrecht
- Wirtschaftsstrafrecht
- Wohnungseigentumsrecht
- Zivilrecht
- Zollrecht
- Zwangsversteigerungsrecht
- Zwangsvollstreckungsrecht
Rechtsanwälte München, Hamburg, Frankfurt
Im gesamten Bundesgebiet sind nach Angaben der Bundesrechtsanwaltskammer im Jahr 2017 166.375 zugelassene Rechtsanwälte tätig.
Nach Auskunft der Bundesrechtsanwaltskammer waren in München im Jahr 2020 ca. 22.269 Rechtsanwälte tätig. Viele Rechtsanwälte aus München können eine Spezialisierung in den jeweiligen Rechtsgebieten vorweisen.
Die Hanseatische Rechtsanwaltskammer Hamburg meldet im Jahr 2020 insgesamt über 10.000 zugelassene Rechtsanwälte.
Die Rechtsanwaltskammer Frankfurt am Main ist zuständig für die Zulassung von Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten im Bezirk der Rechtsanwaltskammer Frankfurt am Main. Im Jahr 2020 beträgt die Zahl der dort zugelassenen Kolleginnen und Kollegen über 19.000.
Rechtsanwalt – Studium und Aufgaben
Rechtsanwälte haben die Aufgabe, ihrem Auftraggeber mit rechtsstaatlichen Mitteln zu seinem Recht zu verhelfen. Daher können sie jedermann beraten oder vor Gericht vertreten.
In Verfahren vor Behörden und Gerichten können sich Personen durch einen Anwalt vertreten lassen. Im Strafprozess wird der Rechtsanwalt als Verteidiger tätig. Im Zivilprozess besteht bei den Landgerichten, Oberlandesgerichten und dem Bundesgerichtshof der sog. Rechtsanwaltszwang. Kläger oder Beklagte müssen sich durch einen Rechtsanwalt vertreten lassen.
Das gilt auch für Verfahrensarten in höheren Instanzen. Der Sinn dieses “Anwaltszwangs” liegt darin, die höheren Instanzen der Gerichtsbarkeit zu entlasten. Die Klärung des Sachverhaltes und rechtliche Ersteinschätzung soll durch Rechtsanwälte vor Klageerhebung und während des Prozesses durch die Anwälte erfolgen.
Die Ausübung der Berufstätigkeit ist für Anwälte reglementiert. Um den Beruf des Rechtsanwaltes ausüben zu können, benötigt man ein mit der Ersten juristischen (Staats-)Prüfung abgeschlossenes Studium der Rechtswissenschaft, die Zweite juristische Staatsprüfung und die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft durch die Rechtsanwaltskammer.
Die Inhalte des Grundstudiums bestehen in jedem Jura Studium aus den Bereichen Bürgerliches Recht beziehungsweise Zivilrecht, öffentliches Recht und Strafrecht. Das eigentliche Jura Studium schließt nach 9 Semestern Regelstudienzeit mit der 1. Juristischen Prüfung ab.
Rechtsberatung durch Rechtsanwälte
Rechtsberatung ist eine rechtliche Dienstleistung, die bei Rechtsfragen von privaten oder juristischen Personen von Rechtsanwälten angeboten wird.
Neben der Rechtsberatung ist die Rechtsvertretung und Rechtsbesorgung als erweiterte Beratungstätigkeit zu nennen. Alternative Formen der Rechtsberatung ist die Online-Rechtsberatung, die das Internet als Kommunikationsweg zwischen Mandaten und den beratenden Anwalt nutzt.
Das Rechtsdienstleistungsgesetz regelt die außergerichtliche Rechtsberatung. Eine vollumfängliche, außergerichtliche, rechtliche Beratung, die zu vergüten ist, düfen nur bestimmte Personen vornehmen. Dazu zählen Rechtsanwälte, Rechtsbeistände, Steuerberater und Patentanwälte.
Andere Personen oder Personengruppen dürfen unter bestimmten Voraussetzungen eine Rechtsberatung anbieten. Diese darf nur Rahmen ihres Aufgaben- und Zuständigkeitsbereichs stattfinden. Auch Verbraucherzentralen können nach dem Rechtsdienstleistungsgesetz außergerichtlichen Rechtsberatung leisten. Juristische Personen wie z.B. Banken oder Gesellschaften dürfen in der Regel keine rechtliche Beratung anbieten.
Rechtsberatung für Bürger mit geringem Einkommen
Die gemeinnützige Rechtsberatungsstelle der Münchner Rechtsanwälte bietet hier Ihre Hilfe an: Justizgebäude Amtsgericht München, Maxburgstrasse 4.
Anwaltssuche – Was machen Anwälte eigentlich genau ?
Sie suchen einen Rechtsanwalt und sind nicht sicher welche Faktoren für die richtige Wahl ausschlaggebend sind. Im Folgenden haben wir für Sie einen kleinen Leitfaden zur Anwaltssuche mit wichtigen Punkten zur Entscheidungsfindung zusammengestellt.
Anwälte (auch Rechtsanwälte oder Rechtsberater genannt) beraten und vertreten Personen und rechtsfähige Organisationen. Sie vertreten Ihre Mandanten vor Gericht und gegenüber anderen Parteien. Strafverteidiger vertreten Mandanten bei Prozessen, die bei möglichen Gesetzesverstößen gegen Strafgesetze geführt werden. In zivilrechtlichen Verfahren führen die Parteien Rechtsstreitigkeiten gegeneinander.
Wie kann ein Anwalt helfen ?
Anwaltssuche – Im ersten Schritt kann Sie ein Rechtsanwalt beraten, ob Sie überhaupt anwaltliche Hilfe benötigen. In vielen Fällen ist eine rechtliche Beratung nicht notwendig oder kann durch andere Stellen kostengünstiger und effizienter geklärt werden. Ein gerichtliches Verfahren muss dann nicht angestrebt werden.
Anwaltssuche in Deutschland
Die Rechtsanwaltssuche ist nicht leicht. Neben der Suche im Internet bietet auch die Rechtsanwaltskammer eine Anwalts-Suchfunktion für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte. Es gibt auch weitere private Anbieter die eine Online-Anwaltssuche anbieten. Dort finden Sie Datenbanken mit in Deutschland zugelassenen Anwältinnen und Anwälten. Auch der DAV bietet eine Anwaltssuche für Anwälte in Ihrer Region.
Über 160.000 Rechtsanwälte sind aktuell in Deutschland zugelassen. Um als Mandant erkennen zu können, ob die Anwaltskanzlei oder der Anwalt für Sie der Richtige ist, kann es bei der Anwaltssuche hilfreich sein, den Lebenslauf des Anwaltes auf der Homepage der Rechtsanwaltskanzlei zu lesen. Auf der Anwalts-Website findet sich auch regelmäßig eine Beschreibung der Schwerpunkte und Kernkompetenzen der jeweiligen Anwaltskanzlei und des Rechtsanwaltes.
Viele Anwälte führen auch einen Blog zu aktuellen Entscheidungen und bestimmten Rechtsgebieten. Auch dort lassen sich hilfreiche Informationen zur Spezialisierung des Anwaltes in der Anwaltssuche finden. Anwälte müssen neben Kompetenz in rechtlichen Belangen auch die Fähigkeit mitbringen, ihren Mandanten zuhören zu können und die Probleme lösen zu können.
Sobald zur Beurteilung der Angelegenheit die Einsicht in bestimmte Unterlagen (Vertragsunterlagen, Dokumente, etc.) notwendig ist, sind Telefon – und Onlinerechtsberatung in der Regel nicht mehr das ideale Mittel zur Lösung Ihres Problems. Es empfiehlt sich dann der Gang zum Rechtsanwalt.
Bei einem persönlichen Gespräch können alle Fragen zur Klärung des Sachverhaltes und des rechtlichen Rahmens nötig sind, gestellt werden. Das Bundeseinheitliche Rechtsanwaltsverzeichnis (§ 31 BRAO) aller Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte im Bundesgebiet finden Sie bei der Anwaltssuche der Bundesrechtsanwaltskammer.
Tipps für die Anwaltssuche
Auch, wenn Ihre rechtliche Angelegenheit auf den ersten Blick nicht übermäßig kompliziert wirkt, sollten Sie nicht auf den Rat eines Anwaltes verzichten. Oftmals entscheiden Details über den Ausgang eines Rechtsstreits. Ihre eigene Recherche wird niemals die jahrelange Expertise eines Anwaltes ersetzen können.
Und vergessen Sie nicht: Ihr Gegenüber hat gegebenenfalls einen enormen Vorteil, wenn er selbst anwaltlich vertreten ist, Sie aber nicht. Sparen Sie daher bei der Anwaltssuche nicht am falschen Ende – insbesondere, wenn es auch für Sie um größere Beträge geht.
Anwaltssuche – Wie findet man den richtigen Anwalt
Einen guten und passenden Rechtsanwalt zu finden, der für Ihr spezielles Thema in Frage kommt, kann möglicherweise nicht einfach sein. Erwarten Sie nicht, dass Sie durch einen Blick ins Branchenbuch auf gut Glück den Anwalt finden, der die notwendigen Spezialkenntnisse für Ihre Angelegenheit aufweist.
In Werbeanzeigen oder Anwaltslisten finden sich meist nicht die für eine angemessene Einschätzung nötigen Informationen.
Anwaltssuche – Welchen Typus von Anwalt soll ich kontaktieren?
Anwaltswahl ist Vertrauenssache. Beachten Sie, dass bei der Anwaltssuche die “Chemie” zwischen Ihnen und Ihrem Anwalt stimmen sollte. Sie werden im Laufe einer längeren Streitsache in der Regel emotional anspruchsvolle Situationen durchleben.
Umso wichtiger ist es, dass Sie nicht nur die fachlichen Kompetenzen des Anwalts Ihrer Wahl Vertrauen haben sollten, sondern auch im Idealfall ein auf Sympathie basierendes Mandant-Anwalts-Verhältnis aufbauen.
Suchen Sie bei der Anwaltssuche also einen Anwalt der Ihre Bedürfnisse versteht und für Sie erreichbar ist.
Viele Anwälte fokussieren sich nur auf ein Rechtsgebiet oder einander ähnliche Fachbereiche. Bei Ihrer Anwaltssuche sollten Sie die Erfahrung und Kompetenz des Rechtsanwaltes in dem speziellen Rechtsgebiet beachten. Ein Scheidungsanwalt ist bei der Anwaltssuche nicht unbedingt die richtige Wahl, wenn Sie Fragen zu einem Insolvenzverfahren haben. Hier kann Ihnen besser ein Anwalt helfen, der auf Insolvenzrecht und Gesellschaftsrecht spezialisiert ist.
Persönliche Empfehlungen bei der Anwaltssuche
Ein sehr guter Ansatz liegt darin, Personen zu fragen, die mit einem ähnlichen Problem konfrontiert waren und mit Ihrem Anwalt gute Erfahrungen gemacht haben. Falls Sie also Probleme mit einem Immobilienkredit und Ihrer Bank haben, kann es durchaus Sinn machen, ein Forum für Bank- und Kapitalmarktrecht die Anwaltssuche zu betreiben.
Fragen Sie bei der Anwaltssuche dort nach Erfahrungen mit kompetenten Rechtsanwälten und welche Ergebnisse bei Rechtsstreitigkeiten erzielt wurden. Die Chancen stehen nicht schlecht von weiteren betroffenen in einer ähnlichen Angelegenheit einen hilfreichen Hinweis auf einen spezialisierten Anwalt zu erhalten.
Doch machen Sie nicht den Fehler sich auf den Ratschlag eines Einzelnen zu verlassen. So wie sich die rechtlichen Voraussetzungen unterschiedlich sein können, so können sich auch der Stil und die Persönlichkeit von Anwälten unterscheiden. Ratsam ist es daher den Anwalt Ihrer Wahl persönlich zu treffen und Ihre Angelegenheit zu besprechen. Entscheiden Sie sich bei der Anwaltssuche erst dann, wenn Sie ein gutes Gefühl für die Zusammenarbeit haben.
Sehr oft kann es sein, dass Sie in Ihrem Bekanntenkreis oder in Foren niemanden finden, der Ihnen bei der Anwaltssuche helfen kann, da die Rechtsgebiete unterschiedlich sein können. Falls Ihnen Ihr Bekannter einen guten Tipp für einen Anwalt im Arbeitsrecht geben kann, Sie aber einen Spezialisten für Bankrecht benötigen, sollten Sie Anwaltssuche nach einem für Sie passenden Rechtsanwalt weiter fortführen.
Online Anwaltssuche
Viele Seiten wie anwalt.de oder anwalt24.de bieten die Möglichkeit mit einem Anwalt in Kontakt treten zu können. Die Suchfunktionen bieten eine Suche nach Ort und Fachgebiet. Es finden sich bei der Anwaltssuche dort auch Profile der gelisteten Anwälte mit Ausführungen zu speziellen Kenntnissen und Kompetenzen. Oft sind auch Informationen zu Ausbildung, Berufserfahrung, Honorar und Philosophie der Kanzlei mit aufgeführt.
Anwaltssuche – Empfehlungen von Geschäftspartnern
Nicht selten können Ihnen lokal ansässige Unternehmen oder Dienstleister Hinweise zu renommierten Anwälten in Ihrer Region geben. Viele Banken, Steuerberater, Versicherungsvertreter oder Immobilienmakler haben bereits Erfahrungen bei der Anwaltssuche mit bestimmen Anwaltskanzleien gemacht oder können Empfehlungen aufgrund Ihres Kontaktes zu Mandaten dieser Rechtsanwaltskanzleien aussprechen.
Andere Quellen für die Anwaltssuche
Es gibt für die Suche nach einem Rechtsanwalt auch andere Informationsquellen, die zum Erfolg führen können. Die Deutsche Aussenhandelskammer kann Ihnen Rechtsanwälte für Länder in Europa und der ganzen Welt nennen, die bereits andere deutsche Unternehmen betreuen.
Es gibt auch viele wohltätige Vereinigungen und Opferschutz-Vereine, die bei der Anwaltssuche über entsprechende Kontakte zu spezialisierten Anwälten verfügen. Auch Umweltschutz-Verbände und Herausgeber von Fachzeitschriften haben Listen die bei der Anwaltssuche helfen.
Anwaltssuche – Fragen Sie einen spezialisierten Anwalt
Die meisten Rechtsanwälte und Anwaltskanzleien sind auf bestimmte Fachbereiche spezialisiert. Es kann sich auszahlen etwas mehr Zeit in die Suche nach dem „richtigen“ Anwalt zu investieren, um die besonderen Fachkenntnisse von spezialisierten Anwälten nutzen zu können. Auch Rechtsanwälte haben Lernkurven. Selbst wenn die Stundensätze von Anwälten mit fachspezifischen Fähigkeiten höher sein können, lohnt sich es sich meist.
Termine vereinbaren mit in Frage kommenden Rechtsanwälten
Sie haben nun eine Liste mit den für Sie in potentiell in Frage kommenden Anwälten. Viele Anwälte stehen Ihnen zu einem ersten Termin mit fixer Pauschale zur Verfügung. Nutzen Sie diese Möglichkeiten und verschaffen Sie sich vor Ihrer Entscheidung so einen Überblick und eine gute Grundlage für das weitere Vorgehen.
Anwaltssuche – Kommunikation und Schnelligkeit
Fragen Sie Ihren Anwalt vor Beauftragung wie Sie mit ihm in Kontakt treten und bleiben können. Fragen Sie ihn wie lange es bis zu einer entsprechenden Antwort dauern kann. Ein freundliches Auftreten ersetzt nicht eine reibungslose Kommunikation und Büroorganisation. Fragen Sie, ob ihr Anwalt eine Urlaubsvertretung hat.
Sie benötigen einen Rechtsanwalt der sich für Ihre Belange Zeit nimmt und die rechtlich notwendigen Schritte auch umgehend umsetzen kann. Die ohnehin oft große Belastung aufgrund von rechtlichen Auseinandersetzungen sollte nicht dadurch zusätzlich erhöht werden, dass Sie nicht über den aktuellen Kenntnisstand Ihres Anwaltes informiert werden oder gar dass es Monate dauert, bis mit der Bearbeitung begonnen wird.
Honorar vor Beauftragung bei der Anwaltssuche klären
Klären sie wie die Abrechnung erfolgt. Viele Anwälte bieten neben einer stundenbasierten Abrechnung die Möglichkeit einer Pauschalvereinbarung. Das Anwaltshonorar kann sich aber auch auf das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz stützen.
Welche Fragen soll ich vor Beauftragung stellen?
„Wie hoch ist der prozentuale Anteil Ihrer Fälle, die ähnlich wie meine Angelegenheit gelagert sind?“
Die Antwort auf diese Frage hilft zu verstehen, ob Ihr Anwalt ausreichend Erfahrung und Kompetenz für Ihren Fall hat.
„Wie wird die Kommunikation laufen?“
Fragen Sie den Anwalt nach der praktizierten und bevorzugten Art und Weise der Kommunikationsmittel. Ist eine Kommunikation per Email gewünscht und möglich? Wie schnell werden Rückfragen beantwortet? Sie wollen keinen Rechtsanwalt beauftragen, der sich erst nach vielen Tagen auf Ihre Rückfrage hin meldet.
„Wie wird die Erreichbarkeit sichergestellt?“
Ein sehr wichtiger Punkt ist die Erreichbarkeit Ihres Anwaltes. Wie werden Abwesenheiten während der Urlaubszeit geregelt und gibt es in dieser Zeit eine kompetente Vertretung? Gibt es ein funktionierendes Sekretariat, welches die Kommunikation mit Ihrem Anwalt regelt?
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