Es gibt unzählige verschiedene Möglichkeiten, wie Betrug im Online Trading und Crypto Trading stattfinden kann. Spiegeltransaktionen sind eine neue Art des Online-Investitionsbetrugs. Dabei werden potenzielle Betrugsopfer auf gefälschte Handelsplattformen gelockt und dazu verleitet, Gelder auf fremde Konten einzuzahlen.
Den Anlegern wird vorgespielt, dass mit ihren Investments Online Trading betrieben wird. Stattdessen werden die Investitionen möglichst schnell weitertransferiert – meist auf Konten im Ausland.
Sie sollten davon ausgehen, dass ein Broker oder eine Handelsplattform ein Betrüger oder zumindest durchaus unseriös ist, wenn von Ihnen eine so genannte „Spiegeltransaktion“ verlangt wird. Hierbei handelt es sich um ein Schema, das Online-Anlagebetrüger regelmäßig anwenden.
Definition des Begriffs Spiegeltransaktion
Was ist eine Spiegeltransaktion? Die Täter gehen dabei wie folgt vor: Sie teilen den Betrugsopfern mit, dass der Auszahlungsbetrag „gespiegelt“ werden muss. Erst danach kann die gewünschte Zahlung erfolgen.
Was mit dem Wort „spiegeln“ gemeint ist, wird schnell klar. Die Betrüger weisen ihre Opfer an, den Betrag, den sie sich auszahlen lassen wollen, zunächst auf ein anderes Konto zu überweisen. Die Täter erwecken den Eindruck, dass es sich um eine kurze Transaktion handelt und das Geld in Kürze umgebucht werden wird.
Das Geld, das über diese verdächtige Spiegeltransaktion überwiesen wurde, kommt jedoch nicht zurück. Den Tätern ist es gelungen, das vorherige Betrugsopfer um ihr Geld zu betrügen. Lesen Sie in diesem Zusammenhang auch unseren Beitrag zum Thema Broker zahlt nicht aus.
Es ist erstaunlich, wie hemmungslos die Täter bei der Spiegeltransaktion vorgehen. Das liegt an der Aufteilung auf mehrere Bankkonten. Wurde beispielsweise der angebliche Handel in der Vergangenheit mit Kryptowährungen durchgeführt, sollte die Spiegeltransaktion nun mit einer Standard-Euro-Überweisung erfolgen.
Leider glauben die Opfer der Betrüger, dass diese Strategie echt ist. Dies ist auf die Komplexität der Spiegeltransaktion und die begrenzte Menge an Informationen zurückzuführen.
Insbesondere für vergleichsweise unerfahrene Anleger klingt die Information der Anlagebetrüger, dass die Spiegeltransaktion aus regulatorischen Gründen notwendig sei, zunächst glaubhaft.
Nutzung von Spiegeltransaktionen zur Verschlimmerung der Folgen für die Betrugsopfer
Die Betrügerbanden versuchen, die Opfer durch andere illegale Handlungen weiter zu schädigen, um ihren eigenen Gewinn zu erhöhen. Den skrupellosen Tätern genügt es oft nicht, dass sie die Opfer nur um ihre früheren Investitionen betrogen haben.
Insbesondere die folgenden Techniken werden von den Betrügern eingesetzt, um die Opfer noch mehr zu schädigen, bevor der Betrug entdeckt wird:
- Die Forderung von angeblichen Steuerzahlungen: Die Betrüger behaupten, dass die lokalen Steuerbehörden des angeblichen Krypto-Brokers die Zahlung von Steuern angeordnet haben. Erst nach der Steuerzahlung wäre eine Gewinnausschüttung möglich.
- Provision oder ähnliche Zahlungen: Die Betrüger verlangen von ihren Opfern Überweisungen als Bezahlung für bereits entstandene Kosten. Erst wenn diese Kosten beglichen sind, würde eine Auszahlung des eingezahlten Geldes stattfinden können.
- Durchführen einer „Liquiditätsprüfung“: Laut den Betrügern muss das Betrugsopfer dies tun, um seine Liquidität nachzuweisen, bevor es eine Belohnung erhält. Die Opfer werden für den sogenannten Liquiditätsnachweis aufgefordert, den Betrügern eine weitere hohe Geldsumme zu überweisen.
Allen genannten Vorgehensweisen ist gemeinsam, dass sie nur dazu dienen, die Auszahlung des Geldes hinauszuschieben und gleichzeitig das Betrugsopfer um weitere Gelder zu bringen. Unabhängig von den geleisteten Zahlungen wird die Investition niemals zurückgezahlt.
Zu diesen Varianten, die den ursprünglichen Anlagebetrug fortsetzen, gesellt sich nun eine neue Technik, die Spiegeltransaktion. Die Betrugsopfer werden aufgefordert, zunächst den genauen Auszahlungsbetrag auf das Konto der Betrügerbande zu überweisen, bevor diese wiederum die angeblichen Gewinne des Anlegers ausschütten können.
Die Broker versichern ihren Kunden, dass diese Transaktion nur vorübergehend sei und so bald wie möglich eine Rückbuchung erfolgen würde. Die Notwendigkeit dieser gespiegelten Transaktionen wird von den Betrügern mit angeblichen Geldwäschevorschriften begründet.
Bewusst geschaffene „Rechtsgrundlagen“, die besonders kompliziert sind, erwecken bei potenziellen Betrugsopfern den Eindruck der Glaubwürdigkeit. Diese Transaktionen werden jedoch von keinem Geldwäschegesetz gefordert.
Die Tatsache, dass online kaum brauchbare Informationen verfügbar sind, macht die Sache für die Opfer des früheren Anlagebetrugs noch schlimmer. Die Verwendung offiziell aussehender Dokumente durch die Betrüger kann andererseits den falschen Eindruck erwecken, dass die gewünschte Transaktion tatsächlich eine gesetzliche Notwendigkeit ist.
Dieser Betrug ist häufig schwer zu erkennen, vor allem für Laien im Bereich der Finanzanlagen, denen es in der Regel an fundierten Kenntnissen der internationalen Finanzmarktgesetzgebung mangelt.
Mit welchem Ziel werden Spiegeltransaktionen gefordert?
Es handelt sich um einen Betrug, der für eine Reihe von Dingen genutzt werden kann. Der einfachste Betrug ist der herkömmliche, bei dem Sie trotz Zahlung nie Ihren Anteil des Geldes erhalten.
In Wirklichkeit machen die Betrüger hier einen Gewinn, und in vielen Fällen sind sie sogar so dreist, weitere Forderungen zu stellen.
Was passiert, wenn die Opfer die Spiegeltransaktion ablehnen?
Manche Betrugsopfer fühlen sich verständlicherweise unwohl dabei, für eine versprochene Entschädigung noch einmal eine Überweisung zu tätigen. Auch wenn es nur für einen kurzen Zeitraum ist. Bei weitem nicht alle Opfer fallen auf die Spiegeltransaktion herein.
Doch die Kriminellen sind darauf vorbereitet. Durch unehrliche Broker und dubiose Handelsplattformen ist der Anlagebetrug eine Masche, die immer professioneller durchgeführt wird. Mit psychologischem Druck versuchen die Anlagebetrüger, ihre Opfer „weich zu kochen“. Hierbei werden bewusst Bedrohungen und Beleidigungen eingesetzt.
Die für den Anlagebetrug verantwortlichen Personen drohten in einigen Fällen damit, gegen den Anleger eine Strafanzeige wegen Geldwäsche zu erstatten. Wenn sich Betrugsopfer dennoch weigern, auf diese Forderungen einzugehen, ergreifen die Täter manchmal zusätzliche Maßnahmen.
Sie erstellen gefälschte Briefe, die den Anschein erwecken, offizielle Dokumente zu sein. Darin heißt es dann, dass eine Geldwäscheprüfung durchgeführt wurde und die „Liquidität geprüft werden muss“.
Spiegelung von Kryptowährungen – andere Art von Betrug
Die Betrüger können eine Wallet-Adresse als Empfänger der Transaktion angeben, zusätzlich zu der bereits erwähnten Methode, die häufig eine „Spiegelung“ durch Überweisung von FIAT-Geld auf internationale Konten im Ausland beinhaltet.
Die Spiegelung soll dann über einen Kryptowährungstransfer erfolgen, dessen Volumen ebenfalls erheblich ist. Die Spiegelung dient jedoch nicht dazu, regulatorische Anforderungen zu erfüllen, und diese Wallets gehören nicht zu staatlichen oder institutionellen Gruppen.
In dieser Situation ist es Betrügern möglich, sich als legitim auszugeben, indem sie offiziell aussehende Logos seriöser Krypto-Handelsunternehmen verwenden. Es werden technische Sicherheitsvorkehrungen getroffen, um E-Mail-Adressen zu generieren, die sich nur bei näherer Betrachtung von denen seriöser Unternehmen unterscheiden lassen.
Bewahren Sie Blockchain-Daten sicher auf: Wenn Sie bereits eine derartige Spiegeltransaktion mit Kryptowährung durchgeführt haben, sollten Sie die Zieladresse der Täter unbedingt archivieren. Ermittlungsbehörden können dank der Blockchain die Zahlungsbewegungen von Anlagebetrügern nachvollziehen.
Weitere Betrugsmaschen dubioser Broker
Die Spiegeltransaktion ist nur eine der kriminellen Techniken, die von Anlagebetrügern eingesetzt werden. Zusätzlich werden Betrugsmaschen wie der „Recovery Scam“ und der bereits erwähnte “ Liquiditätsnachweis“ (auch „Liquiditätsprüfung“ genannt) eingesetzt.
Die Betrüger sagen den Opfern, dass sie im Falle eines Liquiditätsnachweises nachweisen müssen, dass sie den Auszahlungsbetrag bereits zur Verfügung haben. Erst danach kann die gewünschte Auszahlung bewilligt werden. Um diesen Nachweis zu erbringen, wird der Zugriff auf das Konto des Opfers verlangt. Dies kann ein Bankkonto oder ein Kryptowährungs-Börsenkonto sein.
Der Begriff „Recovery Scam“ bezieht sich auf Fallkonstellationen, in denen die Betrüger versuchen, die Opfer mit einer „Geld-zurück-Garantie“ nach einem Betrugsvorfall zu gewinnen. Die Täter des Anlagebetrugs geben sich als Unternehmen aus, das einzigartige Möglichkeiten bietet, die gestohlenen bzw. beim Online Trading verlorenen Gelder zurückzuerhalten.
Wie Sie Ihre Investitionen vor Online Trading Betrug schützen können
Online Trading hat sich zu einer Art Volkssport entwickelt, und es gibt zahlreiche Institutionen und Unternehmen, die diese Dienste anbieten und dabei völlig legal arbeiten.
Auch wenn konkurrierende Dienste auf den ersten Blick billiger erscheinen mögen, ist die Seriosität letztlich entscheidender. Der Sitz des Händlers ist eine weitere, entscheidende Voraussetzung.
Wenn Sie sich für einen deutschen Broker entscheiden, unterliegt dieser dem deutschen Recht und seine Tätigkeit wird durch zahlreiche Dokumente belegt. Außerdem haben Sie als Verbraucher innerhalb der EU viel mehr Schutz und Garantien. Dies gilt übrigens auch für den Fall einer erforderlichen Untersuchung und eines anschließenden Strafverfahrens.
Bei Anbietern außerhalb der EU ist das anders. Ihr Geld ist weg und Sie werden es im schlimmsten Fall nie wieder sehen. Auch hier lohnt es sich, die technischen und zivil- sowie strafrechtlichen Möglichkeiten zu prüfen. Um in dieser Situation Ihr Geld zurückzubekommen, brauchen Sie einen Anwalt, der – so wie unsere Kanzlei – mit IT-Forensikern zusammenarbeitet.
Keine Spiegeltransaktion bei vertrauenswürdigen Anbietern: Seriöse Anbieter haben eine einwandfreie Website mit ausführlichen Allgemeinen Geschäftsbedingungen, einer Datenschutzerklärung und einem öffentlich einsehbaren Impressum. Gute Anbieter lassen ein breites Spektrum an Handelsmöglichkeiten zu. Das Angebot ist umso sicherer, je größer es ist.
Was tun im Falle eines Betrugs oder Betrugsverdachts?
Sichern Sie die gesamte Korrespondenz, die sich auf den Betrug bezieht. Dazu gehören Profile, verwendete Telefonnummern und der Gesprächsverlauf. Je mehr und je schneller Sie Beweise sammeln, desto wahrscheinlicher ist es, dass eine anschließende strafrechtliche Untersuchung erfolgreich sein wird.
Um Ihre Interessen zu schützen, sollten Sie sich an einen Rechtsanwalt wenden, der Sie vertritt, wenn Sie einen erheblichen finanziellen Schaden erlitten haben.
Auch wenn die internationalen Strafverfolgungsbehörden in letzter Zeit einen Anstieg der Ermittlungserfolge gegen weltweit organisierte Betrügerbanden verzeichnen konnten, sind diese Fälle häufig mit äußerst komplizierten internationalen Rechtsfragen verbunden.
Werden die Betrüger schließlich durch internationale Strafverfahren zur Rechenschaft gezogen, laufen Geschädigte Gefahr, ihre Schadensersatzansprüche aufgrund ihnen unbekannter internationaler Gesetze und ohne anwaltlichen Rückhalt zu verlieren.
Leitfaden zur Vermeidung von Online Trading Betrug
Nehmen Sie nur Kontakt zu seriösen Unternehmen auf. Bevorzugen Sie immer Angebote von inländischen Banken. Auch wenn andere Anbieter günstiger sind, nutzen Sie nur EU- und deutsche Anbieter und deren Angebote. Achten Sie auf Fehler auf der Internetseite und achten Sie auf die Vollständigkeit der rechtlichen Hinweise.
Wenn eine angebliche Investmentfirma oder ein Broker Sie ohne Ihre Erlaubnis kontaktiert, ist dies ein Zeichen fehlender Seriosität. Überprüfen Sie vor jedem Investment alle Informationen, die Sie über einen Anbieter finden können.
Geben Sie dabei auch den Namen des Unternehmens und die Wörter „scam“, „Betrug“, „Warnung“, „Warnmeldung“ oder „fraud“ in eine Suchmaschine ein. Die meisten fragwürdigen Broker sind bereits bekannt, und es liegen entsprechende Erfahrungsberichte vor.
Lassen Sie sich auf keinen Fall auf Forderungen nach Steuerzahlungen, Spiegeltransaktion oder einem Liquiditätsnachweis ein.
Vergewissern Sie sich, wenn möglich, dass die genannten Unternehmen in der EU reguliert sind und dort eine Niederlassung haben. Wenn Ihnen etwas ungewöhnlich vorkommt, recherchieren Sie im Internet oder fragen Sie im Zweifelsfall bei der BaFin nach. Auch andere Finanzaufsichtsbehörden europäischer Länder geben Hinweise auf betrügerische und dubiose Anbieter.
Seien Sie skeptisch, wenn ein Fremder Sie Online zu einer Trading Gruppe einlädt: Über soziale Medien schreiben Betrüger häufig potenzielle Opfer an und ermuntern sie zu Handelskanälen, z. B. auf Telegram.
Wie bereits erwähnt, werden diese Kanäle überwiegend von Chatbots genutzt. Ein solcher Cold Call ist ein eindeutiges Zeichen dafür, dass es sich um ein unseriöses Angebot handelt. Kein seriöser Anbieter von Finanzdienstleistungen wird Sie wahllos auf diese Weise anschreiben und Sie zur Teilnahme am Handel auffordern.
Wenn die Person, die Sie anschreibt, keinen Bezug zu Ihrem sozialen Umfeld hat, gilt dies umso mehr. Seriöse Finanzdienstleister werden ihr Image nicht gefährden, indem sie Sie in zwielichtige Handelskanäle locken, denn sie sind sich des Problems des Online-Anlagebetrugs durchaus bewusst.
Vermeiden Sie Investitionen in Kryptowährungen, die völlig unreguliert sind. Bei Investitionen in sehr unpopuläre Kryptowährungen oder andere Vermögenswerte können Betrügerbanden nur ihre Strategie anwenden, indem sie Handelsplattformen kontrollieren und fantastische Entwicklungen der Investition vorzutäuschen.
Die Kursentwicklung fast aller Aktien, Kryptowährungen und anderer Assets lässt sich auf anderen seriösen Seiten überprüfen, so dass eventuelle Manipulationen schnell aufgedeckt würden.
Der Preis kann bereits durch sehr kleine Transaktionen erheblich verändert werden, was Investitionen in Kryptowährungen mit geringer oder kaum vorhandener Marktkapitalisierung unklug macht, da sie sehr anfällig für Manipulationen aller Art sind.
Spiegeltransaktion: Bei Anlagebetrug Rechtsbeistand einschalten
Viele Betrugsopfer fühlen sich zunächst gedemütigt und haben vielleicht sogar Angst, sich jemandem anzuvertrauen. Obwohl diese Gefühle sehr stark sind, sollten Sie sich davon nicht beherrschen lassen. Denken Sie einfach daran, dass es Ihr Geld und Ihr Recht ist.
Sie müssen nicht darauf verzichten, eine Strafanzeige zu erstatten. Damit würden Sie den Betrügern sogar noch helfen. Indem Sie Ihr Vermögen und sich selbst vor diesen bösen Akteuren schützen, verteidigen Sie auch Ihre Mitbürger und andere potenzielle Betrugsopfer.
Sie sollten schnell reagieren, wenn ein Online Broker oder eine Handelsplattform Sie nun auffordert, eine Spiegeltransaktion wie oben erwähnt durchzuführen. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Broker oder die Handelsplattform betrügerisch ist, ist sehr hoch. Ihre Kapitalanlage war höchstwahrscheinlich von Anfang an keine.
Nutzen Sie das Kontaktformular, um sich unverbindlich mit uns in Verbindung zu setzen und uns Ihre individuelle Situation zu schildern. Sie erhalten in Kürze eine kostenfreie Ersteinschätzung von einem Anwalt mit Erfahrung in der Vertretung von Mandanten, die durch Online Trading Betrug geschädigt wurden.
Bitte geben Sie so viele spezifische Informationen wie möglich über Ihre spezielle Situation an. Einschließlich der Namen aller damit verbundenen betrügerischen Krypto-Börsen und die Höhe des Investments. Ihre Anfrage werden wir umgehend beantworten.
Unsere Rechtsanwaltskanzlei verfügt über umfangreiche Kenntnisse auf dem Gebiet der Kryptowährungen, des Online Tradings und damit verbundenen Anlagebetrugs und Kapitalanlagebetrugs.
Unsere Rechtsanwälte stehen Ihnen bundesweit und im deutschsprachigen Ausland zur Verfügung.
Wolfgang Herfurtner | Rechtsanwalt | Geschäftsführer | Gesellschafter
Philipp Franz | Rechtsanwalt | Associate
Arthur Wilms | Rechtsanwalt | Associate
Aktuelle Beiträge aus dem Rechtsgebiet Betrug
Seriöse Coaches von Betrügern unterscheiden: Rechtliche Tipps für Geschädigte
Erfahren Sie, wie Sie seriöse Coaches von Betrügern unterscheiden und schützen Sie sich mit unseren rechtlichen Tipps effektiv vor Coaching-Betrug.
Gefälschte Online-Bewertungen erkennen: Rechtliche Schritte für Betroffene
Erfahren Sie, wie Sie gefälschte Online-Bewertungen erkennen und welche rechtlichen Schritte Sie ergreifen können, um Ihr Unternehmen zu schützen.
Knebelverträge und psychische Druckausübung: Wie sich Betroffene wehren können
Erfahren Sie, wie Sie gegen Knebelverträge und psychische Druckausübung vorgehen und Ihre Rechte im Arbeitsrecht und Verbraucherschutz stärken.
Pyramiden- und Schneeballsysteme im Coaching: Ihre rechtlichen Optionen als Geschädigter
Erfahren Sie, wie Sie sich vor Pyramiden- und Schneeballsystemen im Coaching schützen und als Betroffener rechtlich wehren können.
Quishing: Gefälschte Bankschreiben und QR-Codes – LKA warnt aktuell vor neuer Betrugsmasche
Quishing: Gefälschte Bankschreiben und QR-Codes - Polizei und Verbraucherschutz warnen vor neuen Betrugsfällen 2024. Betrüger werden immer raffinierter – aktuell sorgt eine neue Masche in Deutschland für Aufsehen: Quishing. Hierbei handelt es sich um gefälschte ... mehr