swiss-trade.co – Der vermeintliche Finanzdienstleister swiss-trade.co stellte sich auf seiner Webseite http://swiss-trade.co/, die aktuell offline ist, als Online Broker dar.

Sie stoßen auf Schwierigkeiten bei der Auszahlung Ihrer Kapitalanlage? Unsere Anwälte helfen Ihnen bei Ansprüchen gegen swiss-trade.co.

swiss-trade.co – wie ist der Anbieter zu bewerten?

Derzeit existiert eine extrem hohe Zahl an Online Trading Plattformen wie beispielsweise swiss-trade.co. Hierdurch war es noch nie so leicht aber auch unsicher wie jetzt, in den unberechenbaren Finanzmärkten anzulegen.

Gerade weil es eine Menge Optionen gibt, kann die Wahl eines Anbieters zeitraubend und herausfordernd sein. Im Besonderen dann, wenn diese Ihren persönlichen Investitionswünschen genügen soll.

Sie überlegen, bei swiss-trade.co zu investieren? Dann sind die nachstehenden Aspekte für Sie als Kapitalanleger bedeutsam.

  • Beim Trading im Web können Sie eine Vielzahl von Auftragsarten verwenden.
  • Eine ideale Adresse für Anleger, die sich über Aktien, Futures, Binary Options und Kryptowährungen schlau machen wollen, ist eine Webpräsenz wie diese.
  • Der Zutritt zu den internationalen Börsenmärkten wird für Geldanleger durch Online-Investitionen praktischer und lukrativer.

Die nachfolgenden Informationen sind grundsätzliche Empfehlungen für Kapitalanleger – unabhängig von der Plattform in die Sie investieren.

Online Trading bei swiss-trade.co oder anderen Dienstleistern: Nachteile?

So wie die Aktienbörse und anderweitige Finanzmärkte bestimmten Gefahren gegenübergestellt sind, so ist genauso der Online-Handel anfällig.

Sie als Investor sollten deswegen swiss-trade.co im Hinblick auf nachstehende Themenfelder begutachten:

  • Mangelnde Sachkenntnis über das Angebot
  • Risiken und Gefahren, die sich aus ungenauem oder unqualifiziertem Trading herausbilden
  • Risiken und Gefahren, welche mit dem Angebot verbunden sind, wie denkbare Verluste
  • Die Gefahren der Online-Sicherheit

Vermindern sie das Risiko, indem Sie bei der Auswahl eines Anbieters auf eine nachgeprüfte Erfolgsbilanz Wert legen. In diesem Kontext ist es auch bedeutend, dass Ihnen eine verlässliche Geldverwaltung zugesichert wird. Nur so können Sie sich in der Internet-Handelsarena einigermaßen sicher bewegen.

Trader, die ein geschicktes Händchen haben, können definitiv hiervon leben, und ihre Gewinne sind gegebenenfalls hoch.

Für den Fall, dass sie die perfekte Taktik haben. Eines sollte jedem bewusst sein, der mit dem Handel startet: Das Risiko, beim Trading an der Wertpapierbörse mehr Geld zu verlieren, als auf das Bankkonto des Online Brokers swiss-trade.co eingezahlt wurde, besteht jederzeit.

Fühlen sich Anleger auch von swiss-trade.co unter Zeitdruck gesetzt?

Merken Sie den Druck einer knappen Frist? Der Anbieter ködert mithilfe einem Sonderangebot, aber Sie stehen unter dem Druck, zügig eine Wahl treffen zu müssen?

Das ist überhaupt keine ausgezeichnete Idee, denn es handelt sich nicht selten um eine Finte. Brechen Sie nichts übers Knie Sie können nicht nur jetzt vertrauenswürdige Offerten bekommen, sondern auch noch zukünftig bei swiss-trade.co investieren.

Um ihr Ziel zu erreichen, wissen Verbrecher genau, was sie machen müssen. Sie bemühen sich, durch gut formulierte Anfragen so viele Auskünfte wie es geht über ihre ins Visier genommene Person zu erhalten. Außerdem fragen sie nach dem Status des Gegenübers, beispielsweise ob es allein zu Hause ist oder ob es Kapital Daheim aufbewahrt.

Darüber hinaus spielen sie ein Spiel des „Abwartens“, um den Betroffenen zu erschöpfen. Sie können ihr Gegenüber sehr lange am Telefon halten, bis es sich bereit erklärt, zum Geldinstitut zu gehen und den Betrügern Bargeld und weitere Wertgegenstände auszuhändigen.

Bei einem dieser Betrügereien wird dem Geschädigten ein Termindruck auferlegt. Mit ebendieser Maßnahme wird der Geschädigte dazu animiert, seine eigene Vorsicht beiseite zu lassen.

Momentane Support-Betrügereien nutzen selbige Formel. Da der Computer der kontaktierten Person vorgeblich von einem ausgesprochen extremen Schadprogramm befallen ist, fordern die Anrufer, die vermutlich auf Geheiß von Microsoft oder solch einem Anbieter wie swiss-trade.co arbeiten, in englischer Sprache mit indischem Akzent die dringende Vergütung eines Wartungsvertrags.

Die Kriminellen maximieren den Druck, auf die Weise, dass sie den ins Visier genommenen Personen drohen, sie zur Kasse zu bitten, wenn ihr PC infiziert ist und die Infektionen überträgt.

Pump & Dump – Definition

Die Bezeichnung Pump and Dump wird angewendet, um eine Situation zu erklären, in ebenjener der Kurs einer Aktie von Insidern künstlich in die Höhe getrieben wird. Anschließend wird selbige Aktie mit Verlust an die restlichen Geldgeber wieder verkauft.

Es handelt sich demnach um einen Betrug. Eine Manipulation, die von der Unerfahrenheit der Kleinanleger und Börsenneulinge profitiert.

Diese Strategie ist deswegen auf einem kontrollierten Aktienmarkt und für Unternehmen wie swiss-trade.co untersagt. Der Kryptomarkt demgegenüber ist, was jene Taktiken angeht, noch im Großen und Ganzen „Wilder Westen“. Aus diesem Grund ist besondere Wachsamkeit nötig!

Pump-and-Dump-Betrügereien sind dort im Kontext mit den so bezeichneten Altcoins vermehrt anzutreffen. Die Pump & Dump Betrugsmethode wird von Kriminellen verwendet, um den Wert einer unbekannten oder sogar eigenständig geschaffenen Währung in die Höhe zu treiben. Dies erreichen sie dadurch, dass sie im World Wide Web oder in den sozialen Medien Desinformationen verbreiten oder Mitinvestoren mit unangemessenen Gewinnerwartungen anwerben.

Stellen Sie also sicher, dass Ihnen vom Anbieter swiss-trade.co wenn gewünscht alle notwendigen Fakten zu jenem Themenkomplex bereit gestellt werden.

Vertrauenswürdige Broker verwehren nicht die Auszahlung

Anleger werden immer wieder von einem „Broker“ oder einem Call-Center-Vertreter umworben, sobald sie sich auf der scheinbaren Online Trading Plattform angemeldet haben. Absicht ist es, den Investor dazu zu animieren, seine dauerhaften Geldanlagen aufzustocken, um den Gewinn zu maximieren. Dies ist auch ein erst einmal legitimes Ziel des Brokers swiss-trade.co.

Unmittelbar nachdem der Käufer sein Kapital transferiert hat, werden eventuell erste Gewinnentwicklungen auf seinem Benutzerkonto aufgezeigt. Dies soll den Kapitalanleger dazu motivieren, stetig in das Finanzinstrument anzulegen.

Die Plattformbetreiber hingegen können durch den Einsatz von Betrugssoftware gefälschte Kontobewegungen und Geldgewinne vorgaukeln, ohne dass der Käufer davon etwas wahrnimmt.

Vergewissern Sie sich, dass die Konten auch bei swiss-trade.co autorisiert werden können.

In Wahrheit findet auf zahlreichen Online Trading Plattformen gar kein Trading statt. Vielmehr wird das gezahlte Vermögen von den Tätern auf Konten außerhalb Deutschlands transfertiert. Dies wird von den Geldanlegern erst einmal nicht erkannt.

Die „Dienstleister“ verzögern die Auszahlung der ausgewiesenen Gelder, dadurch, dass sie von den Investoren die Zahlung von scheinbar entstehenden Steuern und Provisionen einfordern. Diese Tricks nutzen nur dem Ziel, die Profite zu steigern.

Über kurz oder lang reißt der Kontakt vollständig ab. Das gezahlte Kapital ist aufgebraucht. Ab diesem Augenblick bleibt einzig und alleine der Weg zum Rechtsanwalt, um notwendige Schritte einzuleiten.

Broker-Vermittlungsgebühr: Achten Sie frühzeitig auf transparente Infos

Erkundigen Sie sich im Vorfeld eines Investments bei swiss-trade.co, wie viel von Ihrer Anlagesumme zur Deckung von Kosten, Gebühren und Provisionen aufgewendet wird. Dies ist ein sinnvoller Zeitpunkt, um die von den Dienstleistern bereit gestellten Auskünfte im Detail nachzuprüfen!

Anleger müssen über alle angesetzten Kosten und deren Einfluss auf die Rendite von Wertpapierdienstleistern in Kenntnis gesetzt werden. Zusätzlich müssen die Vergütungen einzeln dargestellt werden.

Für den Fall, dass Sie eine detaillierte Übersicht jeglicher Gebühren einfordern, sind die Anbieter verpflichtet, Ihnen diese Auskünfte zu geben.

Ein Dienstleister wie swiss-trade.co ist aus nachvollziehbaren Motiven im Regelfall an möglichst vielen Tradingtransaktionen interessiert. Sehr oft sind die Gebühren so hoch, dass es schwierig ist, einen Gewinn zu erreichen. Die Kosten können das investierte Geld in kürzester Zeit sogar auffressen.

Berücksichtigen Sie daher unbedingt die Kosten! Die Provisionsgebühren des Brokers müssen öffentlich verfügbar sein. Die Transparenz der Kostenstruktur ist ebenso in den behördlichen Vorschriften und Regulierungen vorgegeben.

Im Falle eines Verstoßes kann dem Anbieter die Lizenz entzogen werden.

Zahlungen von swiss-trade.co zurückerhalten: richtig handeln

Um abwägen zu können, ob Sie einen Anspruch auf eine Rückzahlung gegen den Broker swiss-trade.co haben, bedarf es stets der Prüfung des Falles im Einzelnen. Selbige nehmen die Anwälte der Anwaltskanzlei Herfurtner im Rahmen einer Erstberatung für Sie vor.

Grundlage dieser Prüfung ist stets der von Ihnen dargelegte Sachverhalt. Darüber hinaus können vielmals Gemeinsamkeiten zu vergleichbar gelagerten Fällen gezogen werden. Sie profitieren also von den umfangreichen Erfahrungswerten unserer Anwälte.

Nach der vollständigen Auswertung aller Dokumente und der juristischen Einordnung, orientiert sich das Vorgehen zuallererst gegen den Anbieter swiss-trade.co selbst, sollten gewisse Pflichtverletzungen nachweisbar sein. Um jene Pflichtverletzungen beweisen zu können, sollten die Vertragspapiere, die E-Mail-Kommunikation und möglicherweise auch noch weitere Papiere ausgewertet werden.

Zudem sind lizenzierte Online-Trading-Dienstleister auch in der Verpflichtung, Telefonaufzeichnungen zu den Gesprächen mit den Käufern anzufertigen und abzuspeichern. Die Forderung nach Aushändigung ebendieser Aufzeichnungen und die anschließende Auswertung ist genauso ein sinnvoller und unerlässlicher Schritt zur Durchsetzung Ihrer Ansprüche.

Mithilfe dieser Beweismittel können Ansprüche der Kunden sowohl im außergerichtlichen als auch im gerichtlichen Verfahren zivilrechtlich durchsetzt werden.

Auch die Bankinstitute und Kryptobörsen, die auf Empfängerseite stehen, sind in diesem Zusammenhang in den Blickpunkt zu nehmen. Weil es sich oftmals um Geldbeträge in großem Umfang handelt, kommt wiederholt die Frage auf, ob die Unternehmen ihren Informationspflichten und den Verpflichtungen nach dem Geldwäschegesetz nachgegangen sind. Eine generelle Äußerung lässt sich hierfür nicht treffen, vielmehr ist der Einzelfall unter die zu Lupe nehmen.

Gleiches betrifft den Begünstigten auf Empfängerseite, der vielmals nicht identisch mit dem Finanzdienstleister selbst ist. Unter bestimmten Kriterien ist auch dieser in Anspruch zu nehmen, wenn Pflichtverletzungen nachweisbar sein sollten.

Nach der Ausschöpfung zivilrechtlicher Möglichkeiten, bleibt noch das Vorgehen auf strafrechtlicher Ebene, sollte sich der Anfangsverdacht einer Straftat erhärten. Dafür bedarf es der Kontaktaufnahme mit Strafverfolgungsorganen im In- und Ausland und die Koordination weiterführender Schritte.

Viele Bundeländer haben inzwischen Sonderabteilungen für die Themenfelder Betrugsdelikte im Bereich Online und Krypto-Trading ins Leben gerufen. Mit selbigen stehen die Anwälte der Anwaltskanzlei Herfurtner konstant in Kontakt.

Nicht zuletzt können auch Webhoster dienliche Infos zu den Domaininhabern bieten. Die Kontaktaufnahme mit den, oft außerhalb der EU ansässigen Internet Providern,, ist für jemand unerfahrenen jedoch außerordentlich umständlich.

Ebenfalls sind Finanzaufsichten im In- und Ausland nützliche Anlaufstellen für geschädigte Anleger.

Außer der Beschwerde gegen den bestimmten Dienstleister, die noch weitere eventuelle Kunden vor Investitionen bewahren soll, können über die Finanzaufsichtsbehörden als Informationsgeber möglicherweise sonstige Hinweise in Erfahrung gebracht werden.

Diese Details ermöglichen in vielen Fällen eine Vernetzung von Ermittlungsarbeiten in der BRD, Österreich und der Schweiz.

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Wolfgang Herfurtner | Rechtsanwalt | Geschäftsführer | Gesellschafter

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