Das Betreuungsrecht ist ein zentrales Thema im deutschen Rechtssystem, das sich mit der rechtlichen Vertretung und Unterstützung von Personen befasst, die aufgrund von Krankheit, Behinderung oder altersbedingten Einschränkungen in ihrer Entscheidungsfähigkeit und Handlungsfreiheit eingeschränkt sind.

Inhaltsverzeichnis

  1. Einleitung
  2. Arten der rechtlichen Betreuung
  3. Gesetzliche Grundlagen des Betreuungsrechts
  4. Rechte und Pflichten der Betreuer und Betreuten
  5. Wehr gegen gesetzliche Betreuung: So geht’s!
  6. Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum Betreuungsrecht

Einleitung

Der Bedarf an rechtlicher Betreuung ist in unserer alternden Gesellschaft ein immer drängender werdendes Thema. Menschen, die aufgrund von Krankheit, Behinderung oder altersbedingten Einschränkungen nicht mehr in der Lage sind, ihre Angelegenheiten selbstständig zu regeln, benötigen die Hilfe von Betreuern, die ihre Interessen wahrnehmen und sie in rechtlichen Angelegenheiten vertreten.

Dabei geht es nicht nur um die Betreuung von älteren Menschen, sondern auch um jüngere Menschen, die aufgrund von Unfällen, Krankheiten oder Behinderungen in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt sind. Das Betreuungsrecht ist daher ein zentraler Bereich des Familienrechts und des Sozialrechts und betrifft viele Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen.

Arten der rechtlichen Betreuung

Das Betreuungsrecht unterscheidet zwischen verschiedenen Arten der rechtlichen Betreuung, die sich nach den individuellen Bedürfnissen und der Lebenssituation der betroffenen Person richten. Dabei kann es sich um eine Betreuung in einzelnen Angelegenheiten oder um eine umfassende Betreuung handeln, die alle Lebensbereiche der betroffenen Person umfasst. Grundsätzlich gibt es vier Hauptarten der rechtlichen Betreuung:

  • Einzelfallbetreuung: Hierbei handelt es sich um eine Betreuung, die sich auf einzelne Angelegenheiten beschränkt, wie zum Beispiel die Vertretung bei bestimmten Vertragsabschlüssen, die Regelung von Vermögensangelegenheiten oder die Organisation von Pflege- und Betreuungsleistungen. Die Einzelfallbetreuung kann vom Betreuten selbst oder durch das Betreuungsgericht angeordnet werden.
  • Aufenthaltsbestimmung: Bei einer Aufenthaltsbestimmung hat der Betreuer die Befugnis, den Wohnort und die Wohnform der betreuten Person zu bestimmen. Dabei muss er stets das Wohl der betreuten Person im Auge behalten und seine Entscheidungen an deren Wünschen und Bedürfnissen orientieren. Eine Aufenthaltsbestimmung kann auch im Rahmen einer umfassenden Betreuung angeordnet werden.
  • Personensorge: Die Personensorge umfasst alle Angelegenheiten, die die persönliche Betreuung und Fürsorge der betroffenen Person betreffen. Dazu gehören zum Beispiel Entscheidungen über medizinische Behandlungen, die Organisation von Pflege- und Betreuungsleistungen oder die Regelung der Kontakte zu Angehörigen und Freunden. Die Personensorge kann vom Betreuten selbst oder durch das Betreuungsgericht angeordnet werden und ist häufig Teil einer umfassenden Betreuung.
  • Vermögenssorge: Bei der Vermögenssorge hat der Betreuer die Befugnis, über das Vermögen der betreuten Person zu verfügen und Entscheidungen über finanzielle Angelegenheiten zu treffen. Dazu gehört zum Beispiel die Verwaltung von Bankkonten, die Regelung von Erbschaftsangelegenheiten oder die Vertretung bei Vertragsabschlüssen. Die Vermögenssorge kann vom Betreuten selbst oder durch das Betreuungsgericht angeordnet werden und ist häufig Teil einer umfassenden Betreuung.

Gesetzliche Grundlagen des Betreuungsrechts

Das Betreuungsrecht ist im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) und in verschiedenen Nebengesetzen wie dem Betreuungsbehördengesetz (BtBG) und dem Vormünder- und Betreuervergütungsgesetz (VBVG) geregelt. Im Folgenden geben wir Ihnen einen Überblick über die wichtigsten gesetzlichen Regelungen:

  • Betreuung nach BGB: Die grundlegenden Regelungen zur Betreuung finden sich in den §§ 1896-1908i BGB. Hier sind unter anderem die Voraussetzungen für die Anordnung einer Betreuung, die Auswahl und Bestellung des Betreuers, die Rechte und Pflichten des Betreuers und die Aufsicht über den Betreuer geregelt.
  • Betreuungsbehördengesetz (BtBG): Das BtBG regelt die Aufgaben und Zuständigkeiten der Betreuungsbehörden, die für die Organisation und Durchführung der Betreuung zuständig sind. Dazu gehören unter anderem die Beratung und Unterstützung von Betreuern und betreuten Personen, die Bestellung und Entlassung von Betreuern und die Überwachung der Betreuungsführung.
  • Vormünder- und Betreuervergütungsgesetz (VBVG): Im VBVG sind die Vergütungsansprüche von Berufsbetreuern und ehrenamtlichen Betreuern geregelt. Dabei wird zwischen der Vergütung für die Führung der Betreuung und der Vergütung für besondere Leistungen unterschieden.
  • Verfahren in Betreuungs- und Unterbringungssachen (FamFG): Die Verfahrensregeln für Betreuungssachen sind im Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG) festgelegt. Hier finden sich unter anderem Regelungen zur Antragstellung, zur Anhörung der betroffenen Person, zur Sachverständigenbegutachtung und zur gerichtlichen Entscheidung in Betreuungssachen.

Rechte und Pflichten der Betreuer und Betreuten

Die Rechte und Pflichten von Betreuern und Betreuten sind im BGB und in den Nebengesetzen zum Betreuungsrecht geregelt. Im Folgenden geben wir Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Rechte und Pflichten:

Rechte und Pflichten der Betreuer

  • Vertretungsbefugnis: Der Betreuer hat die Befugnis, den Betreuten in den Angelegenheiten, die von der Betreuung umfasst sind, rechtlich zu vertreten (§ 1902 BGB). Dabei hat er die Interessen des Betreuten zu wahren und seine Entscheidungen an dessen Wohl und Wünschen zu orientieren.
  • Informationsrecht: Der Betreuer hat ein Recht auf Informationen über den Betreuten, soweit diese für die Durchführung der Betreuung erforderlich sind (§ 1908i Abs. 1 BGB). Dazu gehört auch das Recht, Auskünfte von Behörden, Ärzten und anderen Personen einzuholen.
  • Vergütungsanspruch: Der Betreuer hat Anspruch auf eine angemessene Vergütung für seine Tätigkeit, die nach dem VBVG geregelt ist. Dabei wird zwischen der Vergütung für die Führung der Betreuung und der Vergütung für besondere Leistungen unterschieden.
  • Pflicht zur Rechenschaftslegung: Der Betreuer ist verpflichtet, gegenüber dem Betreuungsgericht über seine Tätigkeit Rechenschaft abzulegen (§ 1840 BGB). Dies umfasst unter anderem die Vorlage eines jährlichen Berichts über die Betreuungsführung und die Vorlage von Belegen über die Einnahmen und Ausgaben des Betreuten.
  • Pflicht zur Verschwiegenheit: Der Betreuer hat eine Verschwiegenheitspflicht gegenüber Dritten, soweit dies für die Wahrung der Interessen des Betreuten erforderlich ist (§ 1908i Abs. 2 BGB). Ausnahmen gelten nur, wenn der Betreute der Offenbarung zugestimmt hat oder wenn eine gesetzliche Verpflichtung zur Offenbarung besteht.

Rechte und Pflichten der Betreuten

  • Recht auf Anhörung: Die betroffene Person hat das Recht, in jedem Stadium des Betreuungsverfahrens angehört zu werden (§ 278 FamFG). Dabei hat das Betreuungsgericht ihre Wünsche und Bedürfnisse zu berücksichtigen und ihre Entscheidungsfähigkeit zu prüfen.
  • Recht auf Beschwerde: Der Betreute hat das Recht, gegen Entscheidungen des Betreuungsgerichts Beschwerde einzulegen (§ 58 FamFG). Dabei kann er sich auch durch einen Rechtsanwalt oder einen Verfahrenspfleger vertreten lassen.
  • Recht auf persönliche Freiheit: Der Betreute hat grundsätzlich das Recht auf persönliche Freiheit und Selbstbestimmung (Art. 2 GG). Eine freiheitsentziehende Unterbringung oder eine medizinische Zwangsbehandlung darf nur unter bestimmten Voraussetzungen und mit Genehmigung des Betreuungsgerichts erfolgen (§§ 1906, 1906a BGB).
  • Pflicht zur Mitwirkung: Der Betreute ist verpflichtet, bei der Durchführung der Betreuung mitzuwirken und dem Betreuer die erforderlichen Informationen zur Verfügung zu stellen (§ 1908i Abs. 1 BGB). Dabei hat er auch seine Mitwirkungspflichten gegenüber Behörden, Ärzten und anderen Personen zu erfüllen.

Wehr gegen gesetzliche Betreuung: So geht’s!

Wenn eine gesetzliche Betreuung droht oder bereits angeordnet wurde, ist es wichtig, sich frühzeitig an eine erfahrene Anwaltskanzlei zu wenden. Hier sind die Möglichkeiten, sich dagegen zur Wehr zu setzen:

Stellungnahme gegen die Betreuungsanordnung

Wird dem Betroffenen eine Betreuung angetragen, hat er das Recht, eine schriftliche Stellungnahme gegen diese Anordnung abzugeben. Mit professioneller Unterstützung durch unsere Kanzlei kann in dieser Stellungnahme nachvollziehbar dargelegt werden, warum eine Betreuung nicht notwendig ist oder weshalb eine andere Person als Betreuer in Frage käme.

Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung

Eine Möglichkeit, einer gesetzlichen Betreuung präventiv entgegenzuwirken, ist eine Vorsorgevollmacht. In dieser bevollmächtigt der Vollmachtgeber eine von ihm bestimmte Person, im Falle seiner Handlungsunfähigkeit für ihn zu handeln und Entscheidungen zu treffen.

Ergänzend kann auch eine Patientenverfügung erstellt werden, um klarzustellen, welche medizinischen Maßnahmen im Falle einer handlungsunfähigkeit gewollt oder abgelehnt werden. Unsere Anwaltskanzlei unterstützt Sie gerne bei der rechtssicheren Erstellung dieser Dokumente.

Antrag auf Aufhebung oder Änderung der Betreuung

Sollte sich im Laufe der Zeit herausstellen, dass die gesetzliche Betreuung für den Betroffenen nicht mehr notwendig oder angemessen ist, kann ein Antrag auf Aufhebung oder Änderung der Betreuung beim Betreuungsgericht eingereicht werden. Gerne unterstützen wir Sie dabei, die notwendigen Formalitäten zu erfüllen und die besten Argumente für diese Änderung vorzubringen.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum Betreuungsrecht

Haben Sie weitere Fragen? Vielleicht werden sie schon in unserem FAQ beantwortet.

Wie wird eine rechtliche Betreuung beantragt?

Die Beantragung einer rechtlichen Betreuung erfolgt beim zuständigen Betreuungsgericht, in der Regel durch einen Antrag des Betroffenen selbst, eines Angehörigen oder einer anderen Person, die ein berechtigtes Interesse an der Betreuung hat. Das Betreuungsgericht prüft dann die Erforderlichkeit der Betreuung und die Eignung des vorgeschlagenen Betreuers und trifft eine Entscheidung auf Grundlage der gesetzlichen Vorgaben.

Wann ist eine rechtliche Betreuung erforderlich?

Eine rechtliche Betreuung ist erforderlich, wenn eine Person aufgrund von Krankheit, Behinderung oder altersbedingten Einschränkungen nicht mehr in der Lage ist, ihre Angelegenheiten selbstständig zu regeln und die Hilfe einer anderen Person benötigt. Dabei muss die Betreuung auf die individuellen Bedürfnisse und die Lebenssituation der betroffenen Person abgestimmt sein und darf nicht weiter gehen, als es für die Wahrung der Interessen des Betreuten erforderlich ist.

Wer kann als Betreuer bestellt werden?

Als Betreuer können natürliche Personen, wie zum Beispiel Angehörige, Freunde oder Berufsbetreuer, oder juristische Personen, wie zum Beispiel Betreuungsvereine, bestellt werden. Dabei hat das Betreuungsgericht die persönliche Eignung, die fachliche Kompetenz und die Unparteilichkeit des Betreuers zu prüfen und die Wünsche des Betreuten zu berücksichtigen.

Was sind die Voraussetzungen für die Bestellung eines Betreuers?

Die Voraussetzungen für die Bestellung eines Betreuers sind in § 1896 BGB geregelt. Danach muss der Betreuer volljährig, geschäftsfähig und persönlich geeignet sein, die Betreuung zu führen. Zudem darf keine Ausschlussgründe, wie zum Beispiel eine Verurteilung wegen einer Straftat, vorliegen. Bei der Auswahl des Betreuers hat das Betreuungsgericht die Wünsche des Betreuten und die Erforderlichkeit der Betreuung zu berücksichtigen.

Wie lange dauert eine rechtliche Betreuung?

Die Dauer einer rechtlichen Betreuung richtet sich nach den individuellen Bedürfnissen und der Lebenssituation der betroffenen Person. Grundsätzlich ist eine Betreuung auf unbestimmte Zeit angelegt und kann vom Betreuten selbst oder durch das Betreuungsgericht beendet werden, wenn die Voraussetzungen für die Betreuung entfallen sind oder ein anderweitiger Grund für die Beendigung vorliegt.

Welche Kosten entstehen bei einer rechtlichen Betreuung?

Die Kosten einer rechtlichen Betreuung hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Vergütung des Betreuers, den Gerichtskosten und den Kosten für Sachverständigengutachten. Dabei können die Kosten je nach Umfang der Betreuung und den individuellen Umständen des Einzelfalls stark variieren. In vielen Fällen übernimmt die Sozialhilfe die Kosten der Betreuung, wenn der Betreute die Kosten nicht selbst tragen kann.

Was passiert, wenn keine geeignete Person als Betreuer gefunden wird?

Wenn keine geeignete Person als Betreuer gefunden wird, kann das Betreuungsgericht einen Berufsbetreuer oder einen Betreuungsverein bestellen, der die Betreuung übernimmt. Dabei hat das Gericht die persönliche Eignung, die fachliche Kompetenz und die Unparteilichkeit des Betreuers zu prüfen und die Wünsche des Betreuten zu berücksichtigen.

Wie kann ich mich als Betreuer engagieren?

Wenn Sie sich als Betreuer engagieren möchten, können Sie sich bei einem Betreuungsverein oder bei der zuständigen Betreuungsbehörde informieren und anmelden. Dort erhalten Sie auch Informationen über die erforderlichen Qualifikationen, die Vergütung und die Aufgaben eines Betreuers. Zudem gibt es zahlreiche Fortbildungsangebote und Informationsmaterialien, die Ihnen bei der Ausübung Ihrer Tätigkeit als Betreuer helfen können.

Wo finde ich weitere Informationen zum Betreuungsrecht?

Weitere Informationen zum Betreuungsrecht finden Sie auf den Internetseiten der Betreuungsbehörden, der Betreuungsvereine und der Justizministerien der Länder. Zudem gibt es zahlreiche Fachbücher, Zeitschriften und Ratgeber, die sich mit dem Betreuungsrecht und den verschiedenen Aspekten der Betreuung befassen. Natürlich stehen wir Ihnen als kompetente und erfahrene Rechtsanwälte auch gerne für eine persönliche Beratung zur Verfügung.

Kann ich mich auch gegen die Person des Betreuers wehren?

Auch wenn die Anordnung einer gesetzlichen Betreuung in manchen Fällen unumgänglich ist, haben Sie Einfluss darauf, wer diese Betreuung übernehmen soll. Sprechen Sie mit unserer Kanzlei, um Ihre Vorstellungen und Wünsche in Bezug auf die Auswahl des Betreuers durchzusetzen.

Wie stehen die Erfolgsaussichten, wenn ich gegen eine gesetzliche Betreuung vorgehen möchte?

Die Erfolgsaussichten hängen von Ihrer individuellen Situation und den vorliegenden Umständen ab. Eine Zusammenarbeit mit unserer Kanzlei erhöht jedoch die Chancen, dass Ihr Anliegen erfolgreich verfolgt wird. Wir beraten Sie auf Grundlage Ihrer persönlichen Situation und entwickeln gemeinsam mit Ihnen eine maßgeschneiderte Strategie.

Wer trägt die Kosten für einen Rechtsstreit gegen eine gesetzliche Betreuung?

Die Kosten für einen Rechtsstreit gegen eine gesetzliche Betreuung können je nach Fall variieren. Neben den Gerichtskosten kommen auch Anwaltskosten auf Sie zu. In manchen Fällen greift jedoch die Prozesskostenhilfe. Im Rahmen einer Erstberatung geben wir Ihnen gerne einen Überblick über die Ihnen entstehenden Kosten und etwaige finanzielle Hilfen.

Schlusswort: Stärken Sie Ihre Position im Kampf gegen die gesetzliche Betreuung!

Das Betreuungsrecht ist ein wichtiger Bereich des deutschen Rechtssystems, der die rechtliche Vertretung und Unterstützung von hilfsbedürftigen Personen regelt. Dabei geht es nicht nur um die Betreuung von älteren Menschen, sondern auch um jüngere Menschen, die aufgrund von Unfällen, Krankheiten oder Behinderungen in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt sind.

Das Betreuungsrecht ist daher ein zentraler Bereich des Familienrechts und des Sozialrechts und betrifft viele Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen. Mit diesem Artikel haben wir Ihnen einen fundierten Einblick in das Betreuungsrecht gegeben und stehen Ihnen als kompetente und erfahrene Rechtsanwälte zur Seite, um Ihnen die Unterstützung und den rechtlichen Beistand zu geben, den Sie benötigen.

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