Kontoauszug – Es ist heutzutage kaum vorstellbar, wie die Geschäfts- und Finanzwelt ohne Bankkonten und Kontoauszüge funktionieren würde. Als Kunde einer Bank oder Sparkasse erhalten Sie regelmäßig Kontoauszüge, die über Ihre finanziellen Aktivitäten informieren und notwendig sind, um Ihre Buchführung ordnungsgemäß zu führen.

In diesem Blog-Beitrag werden wir jeden Aspekt der Kontoauszüge untersuchen, von den grundlegenden Anforderungen bis hin zu den spezifischen Rechten, die Sie als Kunde in Bezug auf diesen wichtigen Bestandteil Ihrer Bankgeschäfte haben. Wir werden auch einige der häufigsten Fragen zu diesem Thema beantworten.

Inhalt

  1. Definition und Zweck von Kontoauszügen
  2. Auskunftspflicht der Banken und Häufigkeit der Kontoauszugserstellung
  3. Einzelheiten zu Kontoauszügen: Was muss enthalten sein?
  4. In welcher Form erhalten Sie die Kontoauszüge?
  5. Rechte und Pflichten des Kontoinhabers
  6. Rechtliche Rahmenbedingungen und Datenschutz
  7. Mögliche Probleme und Streitigkeiten bei Kontoauszügen
  8. Möglichkeiten der Kontoauszüge Löschung und deren Grenzen
  9. FAQ: Häufig gestellte Fragen zu Kontoauszügen
  10. Fazit

Definition und Zweck von Kontoauszügen

Ein Kontoauszug ist ein periodischer Bericht, den eine Bank oder Sparkasse an ihre Kunden versendet, um ihnen einen Überblick über die Transaktionen auf ihrem Konto zu geben. Kontoauszüge dienen mehreren Zwecken:

  • Information über den aktuellen Kontostand und die getätigten Transaktionen
  • Kontrolle und Überwachung der eigenen Finanzaktivitäten
  • Erfüllung etwaiger gesetzlichen oder vertraglichen Auskunftspflichten der Bank
  • Dokumentation für steuerliche oder buchhalterische Zwecke
  • Nachweis von Zahlungen und anderen finanziellen Verpflichtungen

Auskunftspflicht der Banken und Häufigkeit der Kontoauszugserstellung

Banken und Sparkassen sind gesetzlich verpflichtet, ihren Kunden regelmäßig über den Stand und die Änderungen auf ihrem Konto zu informieren. Diese Verpflichtung ergibt sich aus § 259 Handelsgesetzbuch (HGB) sowie aus den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), welche die vertraglichen Beziehungen zwischen Bank und Kunde regeln.

Die Häufigkeit und der Umfang der Kontoauszugserstellung können jedoch je nach Art des Kontos und den spezifischen Vereinbarungen variieren, die zwischen der Bank und dem Kontoinhaber getroffen wurden. Grundsätzlich gelten folgende Regeln:

  • Kunden, die ein Girokonto haben, erhalten ihre Kontoauszüge in der Regel einmal monatlich. Bei Online-Banking kann der Kontoauszug sogar wöchentlich oder bei jeder Transaktion elektronisch zur Verfügung gestellt werden.
  • Für Kunden mit einem Sparkonto sind die Banken verpflichtet, mindestens einmal jährlich einen Kontoauszug zu erstellen. In der Praxis erhalten Kunden jedoch häufig quartalsweise oder sogar monatliche Kontoauszüge.
  • Geschäftskunden erhalten in der Regel mindestens einmal monatlich einen Kontoauszug, da sie aufgrund ihres höheren Transaktionsvolumens eine engmaschigere Kontrolle benötigen.

Einzelheiten zu Kontoauszügen: Was muss enthalten sein?

Kontoauszüge müssen bestimmte Informationen enthalten, um den gesetzlichen und vertraglichen Anforderungen zu entsprechen und um dem Kunden einen transparenten und umfassenden Überblick über seine finanzielle Situation zu geben. Hier ist eine Liste derjenigen Informationen, die ein Kontoauszug zwingend beinhalten muss:

  1. Name und Adresse der Bank sowie des Kontoinhabers
  2. Kontonummer und Bankleitzahl bzw. international Bankdaten wie IBAN und BIC
  3. Ausstellungsdatum des Kontoauszugs
  4. Zeitraum, für den der Kontoauszug erstellt wurde
  5. Beginn- und Endsaldo des Kontos für den berichteten Zeitraum
  6. Eintragung aller Transaktionen (Einzahlungen, Abhebungen, Abbuchungen, Überweisungen) mit Datum, Betrag und Art der Transaktion
  7. Angabe von Zinserträgen und -aufwendungen sowie sonstigen Entgelten oder Gebühren
  8. Einzelheiten zu eventuellen Rücklastschriften oder Stornierungen, wenn eine Transaktion nicht durchgeführt wurde

Wenn es sich um ein gemeinsames Konto von mehreren Personen handelt, müssen die Kontoauszüge auch Informationen über die anderen Kontoinhaber enthalten, einschließlich deren Daten und die jeweilige Verfügungsberechtigung.

In welcher Form erhalten Sie die Kontoauszüge?

Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, wie Bankkunden ihre Kontoauszüge erhalten können. Es hängt von der Art des Kontos, den Präferenzen des Kunden und den vertraglichen Vereinbarungen mit der Bank ab, wie die Kontoauszüge letztendlich zur Verfügung gestellt werden. Hier sind einige gängige Methoden:

  • Auszug per Post: Dies ist die traditionelle Methode, bei der die Bank den Kontoauszug in Papierform erstellt und dem Kunden per Post zuschickt. Einige Banken berechnen mittlerweile jedoch Gebühren für diesen Service.
  • Auszug am Automaten/Kontoauszugdrucker: Der Kunde kann seine Kontoauszüge an den Kontoauszugdruckern der Bank abholen. Dies setzt natürlich voraus, dass der Kunde am Automaten Auszüge ausdrucken möchte und sich in der Nähe einer Filiale befindet.
  • Elektronischer Kontoauszug: Banken bieten zunehmend die Möglichkeit, den Kontoauszug in elektronischer Form (z.B. als PDF-Datei) über das Online-Banking-Portal zu beziehen. Das spart Papier, Zeit und mögliche Gebühren und ermöglicht einen schnelleren und komfortableren Zugriff auf die Informationen.
  • Kombinierte Lösungen:In einigen Fällen können Kunden auch mehrere Optionen wählen, z.B. elektronische Kontoauszüge für den regelmäßigen Zugriff und zusätzlich die Möglichkeit, gelegentlich Papierkontoauszüge anzufordern, wenn sie diese für bestimmte Zwecke benötigen.

Rechte und Pflichten des Kontoinhabers

Als Kontoinhaber haben Sie bestimmte Rechte und Pflichten im Zusammenhang mit Ihren Kontoauszügen. Hier sind einige wichtige Punkte:

Recht auf regelmäßige Information: Sie haben das Recht, von Ihrer Bank regelmäßig über den Kontostand und die Transaktionen informiert zu werden. Die Bank muss die Kontoauszüge innerhalb der vereinbarten Frist erstellen und Ihnen zur Verfügung stellen.

Pflicht zur Kontrolle des Kontoauszugs: Sie sind verpflichtet, die Kontoauszüge zu überprüfen und eventuelle Unstimmigkeiten oder unautorisierte Transaktionen sofort zu reklamieren. In der Regel haben Sie dafür sechs Wochen ab Versand des Kontoauszugs Zeit (§ 675x Bürgerliches Gesetzbuch).

Recht auf Berichtigung und Beschwerde: Wenn Sie Fehler, Unstimmigkeiten oder unautorisierte Transaktionen in Ihrem Kontoauszug feststellen, haben Sie das Recht, die Bank um eine Berichtigung zu bitten. Sollte die Bank die geforderten Korrekturen nicht vornehmen, können Sie sich an die zuständige Aufsichtsbehörde oder Ombudsstelle wenden.

Recht auf Datenschutz: Als Kontoinhaber haben Sie das Recht, dass Ihre persönlichen Daten, einschließlich der Informationen in Ihren Kontoauszügen, gemäß den geltenden Datenschutzgesetzen geschützt und vertraulich behandelt werden.

Pflicht zur Aufbewahrung: Für steuerliche und buchhalterische Zwecke sind Sie verpflichtet, Ihre Kontoauszüge für einen bestimmten Zeitraum aufzubewahren. In Deutschland beträgt die gesetzliche Aufbewahrungsfrist für Kontoauszüge und andere relevanten Unterlagen 10 Jahre.

Rechtliche Rahmenbedingungen und Datenschutz

Die Erstellung und der Umgang mit Kontoauszügen unterliegen verschiedenen rechtlichen Rahmenbedingungen, die einen reibungslosen und transparenten Ablauf gewährleisten sollen.

  • Handelsgesetzbuch (HGB): Das HGB regelt die Geschäftsbeziehung zwischen Banken und ihren Kunden und schreibt die Auskunftspflicht der Banken in Bezug auf Kontoauszüge gesetzlich fest (§ 259 HGB).
  • Bürgerliches Gesetzbuch (BGB): Das BGB enthält auch Bestimmungen zur Besprechung von Kontoauszüge, insbesondere die Pflicht des Kontoinhabers zur Kontrolle (§ 675x BGB) und die Erstattungspflicht der Bank bei unautorisierten Transaktionen (§ 675v BGB).
  • Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB): Die AGB der Banken sind ein wesentlicher Teil des Vertragsverhältnisses zwischen Bank und Kunde, so dass auch hier oft Regelungen rund um die Kontoauszüge und deren Zustellung zu finden sind.
  • Datenschutzgrundverordnung (DSGVO): Die DSGVO legt strenge Datenschutzanforderungen für alle Organisationen fest, die personenbezogene Daten verarbeiten, einschließlich Banken und Sparkassen. Kontoauszüge enthalten sensible personenbezogene Daten wie den Namen, Kontonummer, Transaktionen usw., daher müssen Banken sicherstellen, dass die Datenschutzbestimmungen in Bezug auf Kontoauszüge eingehalten werden.

Mögliche Probleme und Streitigkeiten bei Kontoauszügen

Trotz der gesetzlichen Regelungen und Kontrollmechanismen können im Zusammenhang mit Kontoauszügen immer wieder Probleme und Streitigkeiten auftreten. Einige häufige Beispiele sind:

  1. Fehler bei der Angabe von Transaktionen, z. B. falscher Betrag oder falsches Datum.
  2. Unautorisierte Transaktionen wie betrügerische Abbuchungen oder Skimming.
  3. Mangelnde Transparenz oder unzureichende Informationen über Gebühren und Entgelte.
  4. Verspätete oder unterlassene Zusendung von Kontoauszügen.
  5. Verletzung des Datenschutzes, z. B. durch Offenlegung persönlicher Daten Dritter in Kontoauszügen.

Wichtig ist es, in solchen Situationen unverzüglich zu handeln und die Probleme auf professionelle Weise anzugehen. Dies kann den Dialog mit der Bank, den Gang zur Ombudsstelle oder Aufsichtsbehörde oder, in extremen Fällen, sogar rechtliche Schritte einschließen. Wenn Sie dabei Unterstützung benötigen, zögern Sie nicht, einen erfahrenen Rechtsanwalt zu Rate zu ziehen.

Möglichkeiten der Kontoauszüge Löschung und deren Grenzen

Obwohl es verständlich ist, dass Kunden aus verschiedenen Gründen Informationen aus ihren Kontoauszügen entfernen möchten, ist die Möglichkeit einer Kontoauszug Löschung begrenzt. Dies liegt an den rechtlichen Rahmenbedingungen und dem Bankgeheimnis, wie bereits erwähnt. Dennoch gibt es einige Möglichkeiten, um mit der Situation umzugehen:

  • Korrektur von Fehlern: Kunden, die fehlerhafte Positionen in ihren Kontoauszügen feststellen, sollten sofort ihre Bank kontaktieren und die Fehler melden. Banken sind in der Regel verpflichtet, solche Fehler zu untersuchen und korrigieren.
  • Anfragen bei unbekannten Abbuchungen: Im Falle unbekannter oder nicht autorisierter Abbuchungen sollten Kunden ihre Bank kontaktieren und um Aufklärung oder Untersuchung der Angelegenheit bitten. Banken sind gesetzlich dazu verpflichtet, solchen Anfragen nachzugehen und mögliche Lösungen anzubieten, wie z. B. das Zurückbuchen der Transaktion oder das Ausstellen eines neuen Kontoauszugs ohne die betreffende Position.
  • Anonymisierung von Informationen: In einigen Fällen kann es möglich sein, persönliche Informationen zu anonymisieren oder zu pseudonymisieren, um die Privatsphäre der Kunden zu schützen. Dies sollte jedoch nur in Übereinstimmung mit den geltenden Datenschutzgesetzen und -richtlinien erfolgen.
  • Absprache mit der Bank: In einigen Fällen können Kunden in Absprache mit ihrer Bank darum bitten, bestimmte Positionen aus ihren Kontoauszügen zu entfernen oder zu modifizieren. Es ist wichtig zu beachten, dass dies von der Zustimmung der Bank abhängt und nicht immer eine garantierte Lösung ist.

FAQ: Häufig gestellte Fragen zu Kontoauszügen

Im Folgenden finden Sie Antworten auf einige häufige Fragen zum Thema Kontoauszüge:

Kann ich meine Kontoauszüge aufbewahren?

Ja, Sie können Ihre Kontoauszüge sowohl in Papierform als auch in elektronischer Form aufbewahren. In Deutschland beträgt die gesetzliche Aufbewahrungsfrist für Kontoauszüge und andere relevante Unterlagen 10 Jahre.

Gibt es Kosten für Kontoauszüge?

Je nach Bank und Vertrag können Kosten für die Zusendung von Kontoauszügen anfallen, insbesondere wenn Sie sie in Papierform per Post erhalten möchten. Die Kosten variieren je nach Bank und gewählter Zustelloption. Elektronische Kontoauszüge sind in der Regel kostenlos.

Wie lange habe ich Zeit, Fehler in einem Kontoauszug zu reklamieren?

In der Regel haben Sie sechs Wochen ab Versand des Kontoauszugs Zeit, um Fehler oder Unstimmigkeiten zu reklamieren (§ 675x Bürgerliches Gesetzbuch).

Wie lange bewahrt meine Bank meine Kontoauszüge auf?

Banken und Sparkassen sind gesetzlich verpflichtet, Ihre Kontoauszüge und andere relevante Daten für einen bestimmten Zeitraum aufzubewahren. In Deutschland beträgt dieser Zeitraum in der Regel ebenfalls 10 Jahre.

Wie kann ich meine Kontoauszüge bei der Steuererklärung verwenden?

Kontoauszüge können als Nachweis für Zahlungen (z. B. Spenden, berufliche Ausgaben) oder Einnahmen (z. B. Zinserträge) dienen, die in Ihrer Steuererklärung angegeben werden müssen. Es ist wichtig, die Kontoauszüge sorgfältig zu prüfen und die relevanten Informationen in Ihrer Steuererklärung anzugeben.

Ist es legal, Informationen aus meinen Kontoauszügen zu löschen?

Kunden sind in der Regel nicht berechtigt, Informationen aus ihren Kontoauszügen eigenständig zu löschen. Banken und Kreditinstitute sind gesetzlich dazu verpflichtet, vollständige und genaue Aufzeichnungen über die finanziellen Transaktionen ihrer Kunden zu führen. Dies schließt die Löschung von Kontoauszügen aus, es sei denn, es handelt sich um Fehlerkorrekturen oder spezifische Fälle, die von der Bank genehmigt wurden.

Kann ich meine Bank bitten, bestimmte Positionen aus meinen Kontoauszügen zu entfernen?

In einigen Fällen können Kunden ihre Bank bitten, bestimmte Positionen aus ihren Kontoauszügen zu entfernen oder zu modifizieren. Dies ist jedoch keine garantierte Lösung und hängt von der Zustimmung der Bank und den gesetzlichen Vorschriften ab

Wie lange muss ich Rechnungen und Kontoauszüge aufbewahren?

In Deutschland gelten für die Aufbewahrung Rechnungen Kontoauszüge bestimmte gesetzliche Fristen. Diese Fristen hängen davon ab, ob es sich um geschäftliche oder private Dokumente handelt.

  1. Für geschäftliche Unterlagen:
    • Handelsbücher, Inventare, Eröffnungsbilanzen, Jahresabschlüsse, Lageberichte, die Buchungsbelege, Arbeitsanweisungen und Organisationsunterlagen: Diese müssen 10 Jahre lang aufbewahrt werden.
    • Sonstige Unterlagen, die für die Besteuerung wichtig sind: Hierzu gehören beispielsweise Rechnungen und Kontoauszüge. Diese müssen 6 Jahre lang aufbewahrt werden.
  2. Für private Unterlagen:
    • Es gibt keine gesetzlich vorgeschriebene Aufbewahrungsfrist für private Rechnungen und Kontoauszüge.
    • Allerdings ist es ratsam, sie mindestens bis zum Ablauf der Verjährungsfrist von Ansprüchen aufzubewahren, was normalerweise 3 Jahre ab dem Ende des Jahres, in dem der Anspruch entstanden ist, beträgt. Dies kann wichtig sein, um Zahlungen oder Garantieansprüche nachzuweisen.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Fristen ab dem Ende des Kalenderjahres beginnen, in dem das Dokument erstellt wurde oder der Geschäftsvorfall stattgefunden hat.

Kontoauszug: Auch heute noch unverzichtbar

Kontoauszüge sind ein integraler Bestandteil der Geschäfts- und Finanzwelt und bieten Kunden einen transparenten und umfassenden Überblick über ihre finanziellen Aktivitäten. Da sie jedoch rechtliche Rahmenbedingungen und Datenschutzvorschriften unterliegen, ist ein fundiertes Verständnis für Rechte und Pflichten als Kontoinhaber sowie der korrekte Umgang mit Kontoauszügen von entscheidender Bedeutung.

Bei Problemen oder Streitigkeiten im Zusammenhang mit Kontoauszügen sollten Sie nicht zögern, einen erfahrenen Rechtsanwalt zu Rate zu ziehen.

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