Das Verwaltungszustellungsgesetz (VwZG) bildet die rechtliche Grundlage für die Zustellung von Verwaltungsakten in Deutschland. Es regelt die Zustellung von Schriftstücken, die von Behörden im Rahmen ihrer Tätigkeit erstellt und an natürliche oder juristische Personen gesendet werden müssen. Dieser Blogbeitrag gibt einen umfassenden Überblick über das Verwaltungszustellungsgesetz und seine Anwendung, einschließlich Zustellungsvoraussetzungen, Zustellungsarten, Zustellung an juristische Personen und vieles mehr. Wir gehen auch auf häufig gestellte Fragen ein, um Ihnen einen detaillierten und umfassenden Einblick in diese wichtige rechtliche Materie zu bieten.

Inhaltsverzeichnis

Zweck des Verwaltungszustellungsgesetzes

Das Verwaltungszustellungsgesetz dient der Sicherstellung einer ordnungsgemäßen Zustellung von Verwaltungsakten. Dabei geht es insbesondere um Rechtssicherheit und Rechtsklarheit sowohl für die Behörden als auch für die betroffenen Bürger und Unternehmen. Durch klare Regelungen zur Zustellung wird gewährleistet, dass wichtige Schriftstücke, wie beispielsweise Bescheide, Verfügungen oder Vollstreckungsmaßnahmen, rechtswirksam und nachvollziehbar zugestellt werden. Dies ist für die Betroffenen von großer Bedeutung, da sie auf diese Weise rechtzeitig über behördliche Entscheidungen informiert werden und ggf. Rechtsmittel einlegen können.

Anwendungsbereich des Verwaltungszustellungsgesetzes

Das Verwaltungszustellungsgesetz kommt zur Anwendung, wenn eine Behörde im Rahmen ihres Handelns ein Schriftstück zustellen muss. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um Bundes- oder Landesbehörden handelt. Zustellungsadressaten können sowohl natürliche als auch juristische Personen sein. Die Zustellung von Verwaltungsakten ist nicht auf den öffentlich-rechtlichen Bereich beschränkt, sondern kann auch im Rahmen von privatrechtlichen Rechtsverhältnissen erforderlich sein, sofern eine Behörde beteiligt ist.

Wichtig ist, dass die Zustellung im Rahmen der öffentlichen Verwaltung erfolgt. Falls es sich um ein Schriftstück handelt, das von einem Gericht oder einer anderen Stelle zuzustellen ist, greifen andere Zustellungsvorschriften, wie beispielsweise die Zivilprozessordnung (ZPO) oder das Strafprozessrecht.

Zustellungsvoraussetzungen

Die Zustellung eines Schriftstücks nach dem Verwaltungszustellungsgesetz setzt zunächst voraus, dass es sich um einen Verwaltungsakt handelt. Verwaltungsakte sind gemäß § 35 des Verwaltungsverfahrensgesetzes (VwVfG) Regelungen, die eine Behörde auf dem Gebiet des öffentlichen Rechts zur Regelung eines Einzelfalls trifft und die auf unmittelbare Rechtswirkung nach außen gerichtet sind. Das Schriftstück muss also eine behördliche Entscheidung enthalten, die auf eine rechtliche Regelung abzielt.

Darüber hinaus muss die Zustellung ausdrücklich gesetzlich vorgeschrieben sein oder in begründeten Ausnahmefällen aus Gründen der Rechtssicherheit und Rechtsklarheit erfolgen. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn eine behördliche Entscheidung Rechtsfolgen auslöst, die für den Adressaten nachteilig sind und gegen die er Rechtsmittel einlegen können muss. In solchen Fällen ist die Zustellung zwingend erforderlich, um dem Adressaten die Möglichkeit zu geben, rechtzeitig von der Entscheidung Kenntnis zu erlangen und seine Rechte zu wahren.

Zustellungsarten im Verwaltungszustellungsgesetz

Das Verwaltungszustellungsgesetz sieht verschiedene Arten der Zustellung vor, die im Folgenden näher erläutert werden.

Persönliche Zustellung

Die persönliche Zustellung ist die grundlegende und bevorzugte Form der Zustellung nach dem Verwaltungszustellungsgesetz. Sie erfolgt durch Übergabe des Schriftstücks an den Adressaten selbst oder an einen Vertreter, der zur Entgegennahme befugt ist. Die persönliche Zustellung gewährleistet, dass der Adressat unmittelbar von der behördlichen Entscheidung Kenntnis erlangt und entsprechend darauf reagieren kann.

Die Zustellung erfolgt durch das zuständige Zustellungsorgan, das entweder eine Behörde oder ein privater Zustelldienst sein kann. Eine persönliche Zustellung ist jedoch nicht in jedem Fall möglich oder praktikabel, weshalb das Verwaltungszustellungsgesetz auch alternative Zustellungsarten vorsieht.

Zustellung durch Einlegung in den Briefkasten

Wenn die persönliche Zustellung nicht möglich ist, weil der Adressat nicht angetroffen wird, kann die Zustellung durch Einlegung des Schriftstücks in den Briefkasten erfolgen. Dies setzt voraus, dass der Briefkasten am Ort der Zustellung vorhanden und für den Zusteller zugänglich ist. Die Zustellung gilt als bewirkt, wenn das Schriftstück in den Briefkasten eingelegt wurde.

Die Zustellung durch Einlegung in den Briefkasten ist nur zulässig, wenn der Adressat durch die Art der Zustellung nicht benachteiligt wird, etwa weil er das Schriftstück nicht rechtzeitig zur Kenntnis nehmen kann. In solchen Fällen ist eine alternative Zustellungsart vorzuziehen.

Zustellung durch Niederlegung

Die Zustellung durch Niederlegung kommt in Betracht, wenn weder die persönliche Zustellung noch die Zustellung durch Einlegung in den Briefkasten möglich oder erfolglos geblieben sind. In diesem Fall wird das Schriftstück bei der zuständigen Behörde oder einem von ihr bestimmten Dritten niedergelegt. Der Adressat wird durch eine Benachrichtigung, die ihm auf dem Postweg oder elektronisch zugeht, über die Niederlegung informiert. Er hat dann die Möglichkeit, das Schriftstück innerhalb einer bestimmten Frist abzuholen.

Die Zustellung durch Niederlegung gilt als bewirkt, wenn der Adressat die Benachrichtigung erhalten hat oder die Abholfrist abgelaufen ist, ohne dass er das Schriftstück abgeholt hat. Die Abholfrist beträgt in der Regel zwei Wochen ab Zustellung der Benachrichtigung.

Zustellung an Bevollmächtigte

Wenn der Adressat einen Bevollmächtigten bestellt hat, der zur Entgegennahme von Schriftstücken befugt ist, kann die Zustellung auch an diesen erfolgen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn ein Rechtsanwalt oder ein anderer Berater als Vertreter in einem Verwaltungsverfahren auftritt. Die Zustellung an den Bevollmächtigten erfolgt in der Regel auf demselben Weg wie die Zustellung an den Adressaten selbst, also vorrangig durch persönliche Zustellung oder alternativ durch Einlegung in den Briefkasten oder Niederlegung.

Die Zustellung an den Bevollmächtigten gilt als Zustellung an den Adressaten, sofern dieser durch die Vertretung nicht benachteiligt wird. Der Bevollmächtigte ist verpflichtet, den Adressaten unverzüglich über die Zustellung und deren Inhalt zu informieren.

Öffentliche Zustellung

Die öffentliche Zustellung kommt als letztes Mittel in Betracht, wenn alle anderen Zustellungsarten erfolglos geblieben sind oder die Zustellung auf andere Weise unzumutbar ist. Sie erfolgt durch Bekanntmachung des Schriftstücks im Amtsblatt oder in einem anderen geeigneten Publikationsorgan. Der Adressat wird durch die Veröffentlichung über die Zustellung informiert und hat die Möglichkeit, Kenntnis von dem Schriftstück zu erlangen.

Die öffentliche Zustellung setzt voraus, dass der Adressat unbekannt oder unauffindbar ist oder die Zustellung auf andere Weise unzumutbar erscheint. Sie ist nur zulässig, wenn die Zustellung auf dem Postweg oder elektronisch nicht möglich ist und die anderen Zustellungsarten unverhältnismäßig wären. Die öffentliche Zustellung gilt als bewirkt, wenn die Bekanntmachung erfolgt ist und der Adressat dadurch die Möglichkeit hatte, Kenntnis von dem Schriftstück zu erlangen.

Elektronische Zustellung

Die Zustellung von Verwaltungsakten kann auch elektronisch erfolgen, sofern der Adressat hierzu seine ausdrückliche Zustimmung erteilt hat und die Zustellung auf sicherem elektronischem Weg erfolgt. Hierzu zählt insbesondere die Zustellung mittels De-Mail oder durch Nutzung einer qualifizierten elektronischen Signatur. Die elektronische Zustellung ist in der Regel schneller und kostengünstiger als die Zustellung auf dem Postweg und gewinnt daher zunehmend an Bedeutung.

Die Zustimmung zur elektronischen Zustellung kann jederzeit widerrufen werden. In diesem Fall ist die Zustellung auf einem der anderen im Verwaltungszustellungsgesetz vorgesehenen Wege vorzunehmen.

Besondere Zustellungsvorschriften im Verwaltungszustellungsgesetz

Neben den allgemeinen Zustellungsarten gibt es im Verwaltungszustellungsgesetz auch besondere Zustellungsvorschriften für bestimmte Adressaten und Situationen. Diese sollen im Folgenden dargestellt werden.

Zustellung an juristische Personen

Die Zustellung an juristische Personen (z.B. GmbH, AG, eingetragener Verein) erfolgt grundsätzlich an die gesetzlichen Vertreter oder die zur Entgegennahme von Schriftstücken befugten Personen. Dies können beispielsweise der Geschäftsführer, der Vorstand oder ein Prokurist sein. Die Zustellung erfolgt in der Regel auf demselben Weg wie die Zustellung an natürliche Personen, also vorrangig durch persönliche Zustellung oder alternativ durch Einlegung in den Briefkasten oder Niederlegung.

Bei juristischen Personen des öffentlichen Rechts (z.B. Kommunen, Körperschaften, Anstalten) erfolgt die Zustellung an die Behörde oder Einrichtung, die zur Entgegennahme von Schriftstücken zuständig ist. Dies kann beispielsweise das Bürgermeisteramt, das Rechtsamt oder das Ordnungsamt sein.

Zustellung im Ausland

Die Zustellung von Verwaltungsakten im Ausland erfolgt grundsätzlich nach den gleichen Grundsätzen wie die Zustellung im Inland. Allerdings sind dabei die jeweiligen nationalen Zustellungsvorschriften und die Bestimmungen internationaler Übereinkommen zu beachten. Insbesondere das Haager Zustellungsübereinkommen, das in vielen Staaten Anwendung findet, enthält Regelungen zur Zustellung von Schriftstücken im Ausland.

Die Zustellung im Ausland kann insbesondere durch die zuständige deutsche Auslandsvertretung (Botschaft, Konsulat) oder durch einen im Empfangsstaat zugelassenen Zustelldienst erfolgen. Dabei sind die jeweiligen Zustellungsfristen und -formen des Empfangsstaates zu beachten.

Fristen und Wirkung der Zustellung nach dem Verwaltungszustellungsgesetz

Die Zustellung eines Verwaltungsakts nach dem Verwaltungszustellungsgesetz hat rechtliche Wirkungen, die insbesondere für die Einhaltung von Fristen und die Ausübung von Rechtsmitteln von Bedeutung sind. Die Zustellung bewirkt, dass der Adressat von der behördlichen Entscheidung Kenntnis erlangt und die Möglichkeit hat, darauf zu reagieren. Die Zustellung setzt daher regelmäßig Fristen in Gang, innerhalb derer der Adressat bestimmte Handlungen vornehmen muss, um seine Rechte zu wahren.

Die Zustellung eines Verwaltungsakts hat grundsätzlich konstitutive Wirkung, d.h. sie bewirkt die Entstehung, Änderung oder Aufhebung von Rechten und Pflichten. Sie ist daher für die rechtliche Wirksamkeit der behördlichen Entscheidung von entscheidender Bedeutung. Die Zustellung eines Verwaltungsakts bewirkt zudem, dass die Rechtsbehelfsfrist zu laufen beginnt.

Die Rechtsbehelfsfrist beträgt in der Regel einen Monat ab Zustellung des Verwaltungsakts. Innerhalb dieser Frist muss der Adressat, wenn er mit der Entscheidung nicht einverstanden ist, einen Widerspruch einlegen oder, falls ein solcher nicht vorgesehen ist, Klage erheben. Versäumt der Adressat die Frist, wird der Verwaltungsakt bestandskräftig und kann in der Regel nicht mehr angefochten werden.

Verwaltungszustellungsgesetz: Haftung bei fehlerhafter Zustellung

Die fehlerhafte Zustellung eines Verwaltungsakts kann zu erheblichen rechtlichen Nachteilen für den Adressaten führen. Dies gilt insbesondere, wenn er infolgedessen Fristen versäumt und seine Rechte nicht mehr wahrnehmen kann. Eine fehlerhafte Zustellung liegt vor, wenn der Verwaltungsakt nicht ordnungsgemäß zugestellt wurde, etwa weil er an eine falsche Adresse geschickt wurde, der Adressat nicht korrekt ermittelt wurde oder die Zustellung auf andere Weise nicht den gesetzlichen Vorschriften entspricht.

In solchen Fällen haftet die zustellende Behörde oder der beauftragte Zustelldienst für die entstandenen Schäden. Der Adressat hat unter Umständen einen Anspruch auf Schadensersatz oder kann die Wiederherstellung der versäumten Frist beantragen. Um dies zu erreichen, muss der Adressat jedoch nachweisen können, dass die fehlerhafte Zustellung zu den eingetretenen Nachteilen geführt hat.

Die Haftung der zustellenden Behörde oder des Zustelldienstes ist jedoch begrenzt, wenn der Adressat selbst zur fehlerhaften Zustellung beigetragen hat, etwa indem er seine Adresse nicht korrekt angegeben oder eine Zustellung an einen Bevollmächtigten nicht ordnungsgemäß angezeigt hat. In solchen Fällen kann die Haftung ganz oder teilweise entfallen.

Häufig gestellte Fragen zum Verwaltungszustellungsgesetz

Im Folgenden beantworten wir einige häufig gestellte Fragen zum Verwaltungszustellungsgesetz und seinen Regelungen.

Was ist der Unterschied zwischen einem Verwaltungsakt und einem einfachen Schriftstück?

Ein Verwaltungsakt ist eine behördliche Entscheidung, die auf dem Gebiet des öffentlichen Rechts getroffen wird und auf unmittelbare Rechtswirkung nach außen gerichtet ist. Ein einfaches Schriftstück hingegen enthält keine rechtliche Regelung, sondern dient beispielsweise der Information oder der Vorbereitung eines Verwaltungsakts. Das Verwaltungszustellungsgesetz regelt die Zustellung von Verwaltungsakten, nicht jedoch die Zustellung einfacher Schriftstücke.

Wie wird die Zustellung eines Verwaltungsakts dokumentiert?

Die Zustellung eines Verwaltungsakts wird in der Regel durch eine Zustellungsurkunde dokumentiert, die vom zustellenden Organ (Behörde oder privater Zustelldienst) ausgestellt wird. Die Zustellungsurkunde enthält Angaben über den Zustellungszeitpunkt, die Zustellungsart, den Adressaten und den Inhalt des Schriftstücks. Sie dient als Nachweis für die ordnungsgemäße Zustellung und kann im Streitfall von Bedeutung sein.

Was passiert, wenn ein Verwaltungsakt nicht zugestellt werden kann?

Wenn ein Verwaltungsakt nicht zugestellt werden kann, weil der Adressat unbekannt oder unauffindbar ist oder die Zustellung auf andere Weise nicht möglich ist, kann die Zustellung auf alternative Weise erfolgen, etwa durch Niederlegung oder öffentliche Zustellung. Diese Zustellungsarten bewirken ebenfalls die rechtliche Wirkung des Verwaltungsakts, setzen jedoch besondere Voraussetzungen voraus und sind an bestimmte Fristen gebunden.

Wie lange ist ein Verwaltungsakt gültig, wenn er nicht zugestellt wurde?

Ein Verwaltungsakt, der nicht zugestellt wurde, kann seine rechtliche Wirkung in der Regel erst entfalten, wenn er ordnungsgemäß zugestellt wurde. Dies bedeutet, dass er so lange keine Rechtswirkungen entfaltet, bis die Zustellung nachgeholt wurde oder die Zustellung auf alternative Weise erfolgt ist. Allerdings kann ein Verwaltungsakt auch ohne Zustellung wirksam werden, wenn der Adressat von dem Verwaltungsakt Kenntnis erlangt hat und die Zustellung deshalb nicht mehr erforderlich ist.

Was kann ich tun, wenn ich einen Verwaltungsakt erhalten habe, mit dem ich nicht einverstanden bin?

Wenn Sie einen Verwaltungsakt erhalten haben, mit dem Sie nicht einverstanden sind, können Sie innerhalb der gesetzlichen Fristen einen Widerspruch einlegen oder, falls ein solcher nicht vorgesehen ist, Klage erheben. Die Fristen beginnen in der Regel mit der Zustellung des Verwaltungsakts und betragen einen Monat. Wenn Sie die Fristen versäumen, wird der Verwaltungsakt bestandskräftig und kann in der Regel nicht mehr angefochten werden.

Was passiert, wenn ein Verwaltungsakt fehlerhaft zugestellt wurde?

Wenn ein Verwaltungsakt fehlerhaft zugestellt wurde, kann dies zu erheblichen rechtlichen Nachteilen für den Adressaten führen, insbesondere wenn er infolgedessen Fristen versäumt und seine Rechte nicht mehr wahrnehmen kann. In solchen Fällen kann der Adressat unter Umständen Schadensersatz verlangen oder die Wiederherstellung der versäumten Frist beantragen. Um dies zu erreichen, muss er jedoch nachweisen können, dass die fehlerhafte Zustellung zu den eingetretenen Nachteilen geführt hat.

Welche Rolle spielt der Bevollmächtigte bei der Zustellung eines Verwaltungsakts?

Der Bevollmächtigte ist eine Person, die vom Adressaten ermächtigt wurde, Schriftstücke für ihn entgegenzunehmen und ihn in rechtlichen Angelegenheiten zu vertreten. Die Zustellung eines Verwaltungsakts an einen Bevollmächtigten erfolgt in der Regel auf demselben Weg wie die Zustellung an den Adressaten selbst und hat die gleiche rechtliche Wirkung. Der Bevollmächtigte ist verpflichtet, den Adressaten unverzüglich über die Zustellung und deren Inhalt zu informieren.

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