Bitcoineer

Bitcoineer – Der Online Broker gibt sich auf seiner Website https://bitcoineer.de/ als Dienstleister im Bereich Finanzen aus, der in dem Bereich Online-Trading tätig sei. Entsprechend könne man als Investor im Bereich Kryptowährungen, Aktien, Rohstoffe, ETFs und Index investieren.

Sie treffen auf Komplikationen bei der Ausschüttung Ihrer Kapitalanlage? Unsere Rechtsanwälte helfen Ihnen bei Ansprüchen gegen Bitcoineer.

Inhaltsverzeichnis

  1. Bitcoineer – Was ist über den Online Broker bekannt?
  2. Hohe Erfolgsquote oder Fake?
  3. Bitcoineer Kontaktdaten
  4. Ist ein Impressum in Deutschland Pflicht?
  5. Bitcoineer Referenzen: Was hat Markus Lanz damit zu tun?
  6. Wie sorgen unseriöse Anbieter durch falsche Nachrichten für mehr Kunden?
  7. Bitcoineer official und Bitcoineer offizielle – was ist das?
  8. Rechtschreibfehler, widersprüchliche Aussagen und mehr
  9. Anbieter verweigert Auszahlung: Was können Sie tun?
  10. Präventive Maßnahmen gegen Betrug
  11. Die Hilfe durch einen Anwalt

Bitcoineer – Was ist über den Online Broker bekannt?

Bitcoineer ist, laut eigener Angaben auf der zugehörigen Website, ein Anbieter einer Trading-App. Die Bitcoineer App soll demnach den Handel mit diversen Anlageprodukten ermöglichen. Dafür stünde eine eigens programmierte App zur Verfügung, welche per Android und iOS ansprechbar sein soll. Über die Plattform sei der Handel mit Krypto, Aktien, Rohstoffe, ETFs und Index möglich, wobei sich das Unternehmen vor allem für Kryptowährungen ausspricht.

Laut der eigenen Angaben des Anbieters finden sich die Handelspaare BTC/USD, ETH/USD, XRP/USD, USDT/USD, BTC/USDT, ETH/USDT und FAANG auf der Plattform. Der Anbieter wirbt mit praktischen Vorteilen, welche das Trading erleichtern sollen.

Darunter:

  • Weltweite Verfügbarkeit (außer USA).
  • Keine Gebühren fürs Abheben und Einzahlen.
  • Auszahlung am gleichen Tag.
  • Als Einzahlungsmethoden stehen Visum, Mastercard, Amex, Kryptowährung, Bankübertragung, Paypal, Yandex, Skrill und Neteller zur Verfügung.
  • Es fallen keine Registrierungskosten an.
  • Jeder Kunde soll nach seiner Registrierung einen Personal Account Manager erhalten.
  • Der Kundensupport soll 24/7 verfügbar sein.

Zusätzlich soll die App auf dem neusten Stand sein und sogar 0,01 Sekunden schneller als die Konkurrenz reagieren.

Hohe Erfolgsquote oder Fake?

Bitcoineer wirbt mit einer hohen Erfolgsquote von 80 %, wobei auf der offiziellen Webseite in späteren Abschnitten von 90 % die Rede ist. Offizielle Nachweise oder Bestätigungen durch Kunden konnten nicht gefunden werden. Weiterhin erwähnt Bitcoineer auf seiner Webseite mehrfach seinen Kundensupport, welcher 24/7 für Kunden erreichbar sein soll.

Die Mindesteinzahlung für Neukunden liegt bei 250 Euro.

Bitcoineer Kontaktdaten

Ein seriöses Unternehmen zeichnet sich dadurch aus, dass es umfangreiche Kontaktmöglichkeiten bietet, auch vor einer offiziellen Registrierung. Zugleich sollte es Kunden möglich sein, vor der Registrierung mit dem Kundendienst in Kontakt zu treten.

Auf der offiziellen Webseite von Bitcoineer stehen Kunden folgende Daten zur Verfügung:

Rufnummer von Bitcoineer: k. A.
Postanschrift von Bitcoineer: k. A.
E-Mail-Adresse von Bitcoineer: k. A.

Zu finden sind hingegen die Datenschutzbestimmung sowie die Terms der Nutzung. Ein Impressum fehlt.

Ist ein Impressum in Deutschland Pflicht?

In Deutschland ist das Impressum ein wichtiges Element von Webseiten und Online-Angeboten. Es dient dazu, die rechtlichen Rahmenbedingungen einzuhalten und den Verbrauchern wichtige Informationen über den Anbieter bereitzustellen.

Gesetzesgrundlagen und rechtliche Aspekte

1. Telemediengesetz (TMG)

Die rechtliche Grundlage für die Impressumspflicht in Deutschland ist das Telemediengesetz (TMG). Gemäß § 5 TMG sind Anbieter von Telemedien dazu verpflichtet, bestimmte Informationen, wie Namen, Anschrift, Kontaktinformationen und gegebenenfalls Registrierungsnummern, auf ihrer Webseite leicht erkennbar, unmittelbar erreichbar und ständig verfügbar zu halten.

2. Rundfunkstaatsvertrag (RStV)

Auch der Rundfunkstaatsvertrag (RStV) enthält Regelungen zur Impressumspflicht. In § 55 Abs. 1 RStV wird festgelegt, dass Anbieter von Telemedien mit journalistisch-redaktionell gestalteten Angeboten, die nicht ausschließlich persönlichen oder familiären Zwecken dienen, ebenfalls ein Impressum bereitstellen müssen.

Webseiten und Online-Shops

Die Impressumspflicht gilt grundsätzlich für alle Webseiten und Online-Shops, die in Deutschland betrieben werden und kommerziellen Zwecken dienen. Dies umfasst sowohl Angebote von Unternehmen als auch von Selbstständigen und Freiberuflern. Ebenfalls betrifft dies Anbieter von Online Trading Plattformen wie Bitcoineer.

Bitcoineer Referenzen: Was hat Markus Lanz damit zu tun?

Über die genaue Gründung der Trading-Plattform Bitcoineer ist nichts bekannt, jedoch soll diese bereits auf CNN, FT.com, TIME und Forbes.com genannt worden sein. Nach einer ausführlichen Recherche fanden sich dafür keine Nachweise. Stattdessen wird Bitcoineer häufig mit TV-Moderator Markus Lanz in Verbindung gebracht. In zahlreichen News-Berichten von diversen Plattformen wird fälschlicherweise behauptet, dass der Moderator verhaftet wurde.

Ein gezielter Blick in die Nachrichten zeigt, dass sich die News schnell von der eigentlichen Verhaftung abwenden und Markus Lanz als Investor für „Die Höhle der Löwen“ vorstellt. In diesem Zusammenhang soll er ein System entwickelt haben, womit „jeder Bürger monatlich ein 5- oder sogar 6-stelliges Einkommen erzielen kann“. Folgen Sie dem Link, gelangen Sie auf die Plattform von Bitcoineer. Diese Methode wird als Clickbait bezeichnet.

Mit Falschnachrichten Kunden anlocken – wie seriös ist diese Methode?

Falsche oder irreführende Nachrichten, die auf vermeintlich seriösen News-Plattformen erscheinen, sind ein beliebtes Werkzeug von vielen Trading-Anbietern. Dabei ist die Verbreitung von Falschinfomationen ein Indiz, dass Sie hier Vorsicht walten lassen sollten. Seriöse Anbieter für Online Trading greifen ausschließlich auf glaubhafte Werbung zurück und nutzen keine Clickbaits und falsche Aussagen über Prominente, um mehr Besucherzahlen auf ihren Webseiten zu generieren.

Gesetzesgrundlagen und rechtliche Aspekte

Wettbewerbsrecht

Die Verbreitung von Falschinformationen durch unseriöse Tradingplattformen kann als irreführende Werbung oder unlauterer Wettbewerb im Sinne des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) betrachtet werden. Gemäß § 5 UWG ist irreführende Werbung unzulässig, wenn sie dazu geeignet ist, den Verbraucher oder sonstigen Marktteilnehmer in seiner geschäftlichen Entscheidung zu beeinflussen.

Finanzmarktrecht

Da Tradingplattformen Finanzdienstleistungen anbieten, unterliegen sie auch dem Finanzmarktrecht. Gemäß § 54 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) ist die Verbreitung von falschen Informationen, die den Wert von Finanzinstrumenten oder deren Marktverhalten beeinflussen könnten, strafbar. Die Verbreitung solcher Informationen kann als Marktmanipulation angesehen werden.

Motive für die Verbreitung falscher News

  1. Anlocken von Investoren: Unseriöse Tradingplattformen verbreiten häufig Falschinformationen, um neue Investoren anzulocken. Durch die Verbreitung positiver oder negativer News können sie das Interesse potenzieller Investoren wecken und sie dazu bringen, auf ihrer Plattform zu handeln.
  2. Marktmanipulation: Ein weiteres Motiv für die Verbreitung falscher News ist die Manipulation des Marktes. Durch gezielte Falschinformationen können unseriöse Tradingplattformen den Wert bestimmter Finanzinstrumente beeinflussen und so von Kursschwankungen profitieren.

Beispiele für die Verbreitung falscher News

  • Gefälschte Nachrichten über Unternehmensereignisse

Ein Beispiel für die Verbreitung falscher News ist die Veröffentlichung gefälschter Nachrichten über Unternehmensereignisse, wie Fusionen, Übernahmen oder Quartalsergebnisse. Solche Nachrichten können erhebliche Auswirkungen auf den Aktienkurs des betroffenen Unternehmens haben und ermöglichen es unseriösen Tradingplattformen, von den resultierenden Kursschwankungen zu profitieren.

  • Gerüchte über regulatorische Veränderungen

Ein weiteres Beispiel sind Gerüchte über bevorstehende regulatorische Veränderungen im Finanzsektor, wie etwa verschärfte Regulierungen für Kryptowährungen. Solche Gerüchte können zu Panikverkäufen oder übermäßigen Käufen führen, die den Markt beeinflussen und den unseriösen Tradingplattformen ermöglichen, von diesen Schwankungen zu profitieren.

„Bitcoineer official“ und „Bitcoineer offizielle“ – was ist das?

Schauen Sie sich auf der Webseite des Anbieters um, treffen Sie häufiger auf die Bezeichnung „Bitcoineer official“ und/oder „Bitcoineer offizielle“. Eine genaue Angabe, weshalb der Anbieter in drei Formen (Bitcoineer, Bitcoineer official und Bitcoineer offizielle) genannt wird, ist nicht zu finden.

Bitcoineer souverän bewerten

Als zukünftiger Anleger ist es wichtig, dass Sie sich die offizielle Webseite Ihres gewünschten Brokers wie Bitcoineer oder andere genau anschauen. Das aufmerksame Lesen kann Rechtschreibfehler, widersprüchliche Aussagen und Formfehler offenbaren, die ein häufiges Anzeichen für ein unseriösen Angebot sind.

Rechtschreibfehler

Rechtschreibfehler in den AGB, auf der Webseite oder in der Kommunikation mit dem Anbieter können ein erstes Warnsignal für eine unseriöse Plattform sein. Seriöse Anbieter achten in der Regel auf eine professionelle Darstellung und korrekte Schreibweise.

Widersprüchliche Aussagen

Widersprüchliche Aussagen in den AGB, auf der Webseite oder im Angebot der Plattform können ebenfalls auf unseriöse Geschäftspraktiken hindeuten. Verbraucher sollten bei solchen Unstimmigkeiten vorsichtig sein und gegebenenfalls rechtlichen Rat einholen.

Fehlende oder unzureichende Regulierung

Ein weiteres Indiz für unseriöse Online-Tradingplattformen ist das Fehlen einer gültigen Lizenz oder Registrierung bei einer Finanzaufsichtsbehörde. Seriöse Anbieter stellen sicher, dass sie die gesetzlichen Anforderungen erfüllen und transparent über ihre Regulierung informieren.

Unrealistische Gewinnversprechen

Unrealistische Gewinnversprechen oder Renditegarantien können ebenfalls auf unseriöse Geschäftspraktiken hindeuten. In der Regel gibt es keine Garantien im Bereich des Online-Tradings, und Anbieter, die solche Versprechungen machen, sollten mit Vorsicht betrachtet werden.

Anbieter verweigert Auszahlung: Was können Sie tun?

In der Welt des Online-Tradings kann es vorkommen, dass ein Online Broker die Auszahlung von Geldern verweigert oder verzögert. In solchen Fällen ist es wichtig, die rechtlichen Rahmenbedingungen und Handlungsoptionen zu kennen, um effektiv gegen solche Praktiken vorzugehen. Falls Sie ähnliche Erfahrungen mit Bitcoineer gemacht haben, nehmen Sie gerne Kontakt zu den Anwälten unserer Rechtsanwaltskanzlei Herfurtner auf und beanspruchen Sie eine kostenfreie Erstberatung.

Wie ein Anwalt bei Nichtauszahlung hilft

  • Kommunikation mit dem Online Broker

Der erste Schritt bei Problemen mit der Auszahlung sollte eine direkte Kommunikation mit dem Online Broker sein. Anwälte  übernehmen diese Korrespondenz für Sie und können auf diese Weise Ansprüche auf Schadensersatz für Sie durchsetzen und weitere rechtliche Maßnahmen ergreifen.

Sollte die Kommunikation mit dem Online Broker zu keiner zufriedenstellenden Lösung führen, wird der Anwalt die zuständige Finanzaufsichtsbehörde einschalten. Mit Hilfe der Behörde kann der Rechtsanwalt den Sachverhalt prüfen und gegebenenfalls Maßnahmen gegen den Broker ergreifen, um die Auszahlung der Gelder zu erwirken.

Wenn alle anderen Schritte erfolglos bleiben, kann eine zivilrechtliche Klage gegen den Online Broker in Erwägung gezogen werden. Hierbei ist es ratsam, sich an einen Rechtsanwalt zu wenden, der bereits langjährige Erfahrungen auf diesem Rechtsgebiet und mit ähnlich gelagerten Fällen hat. Der Anwalt kann prüfen, ob ein Vertragsbruch vorliegt und eine Klage auf Schadensersatz oder Erfüllung des Vertrags einreichen. Auch besteht die Möglichkeit, mit ausländischen Ermittlungs- und Finanzbehörden zusammen zu arbeiten und mit Unterstützung von IT-Forensikern der Spur des Geldes zu folgen.

So schützen Sie sich vor unseriösen Anbietern

Viele Trading-Plattformen locken Kunden mit ungewöhnlich guten Konditionen, um sie später um ihr Geld zu betrügen. Damit Sie nicht zu den Betroffenen eines Betrugs zählen, sollten Sie folgende Schritte durchführen, um die Seriosität einer Plattform zu prüfen.

1. Website und Online-Präsenz untersuchen: Achten Sie auf Rechtschreib- und Grammatikfehler, fehlende Kontaktinformationen oder unrealistische Versprechen. Diese könnten auf eine unseriöse Plattform hindeuten.

2. Kundenbewertungen und Erfahrungen: Suchen Sie nach Bewertungen und Erfahrungsberichten von anderen Nutzern, um herauszufinden, ob sie positive oder negative Erfahrungen gemacht haben. Beachten Sie jedoch, dass sowohl positive als auch negative Bewertungen gefälscht sein können.

3. Regulierung und Lizenzen: Prüfen Sie, ob die Plattform von einer vertrauenswürdigen Regulierungsbehörde lizenziert und reguliert wird. Seriöse Plattformen sollten entsprechende Informationen auf ihrer Website veröffentlichen.

4. Transparenz: Achten Sie darauf, ob das Unternehmen transparent über seine Geschäftspraktiken, Gebühren und Risiken informiert.

5. Kundensupport: Überprüfen Sie, ob die Plattform einen verlässlichen Kundensupport anbietet, der bei Problemen oder Fragen schnell und professionell reagiert.

Wenn Sie Zweifel an der Seriosität einer Plattform haben – unabhängig davon, ob es sich dabei um Bitcoineer oder einen anderen Anbieter handelt, kann es ratsam sein, sich an eine Anwaltskanzlei oder eine Verbraucherschutzorganisation zu wenden, um rechtliche Unterstützung und Beratung zu erhalten.

Schwierigkeiten mit Bitcoineer? Hilfe durch einen Anwalt

Schwierigkeiten im Zusammenhang mit Trading-Plattformen können sowohl finanziell als auch emotional belastend sein. In solchen Situationen kann die Unterstützung durch einen Anwalt von großem Nutzen sein. Im folgenden Abschnitt werden wir Ihnen die verschiedenen Aspekte erläutern, in denen ein Anwalt helfen kann.

Rechtliche Grundlagen und Aspekte

Vertragsrecht: Ein Anwalt kann die Vertragsunterlagen und Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der Trading-Plattform überprüfen, um mögliche Vertragsverletzungen oder Unregelmäßigkeiten zu identifizieren. In bestimmten Fällen kann der Anwalt den Geschädigten bei der Durchsetzung ihrer vertraglichen Rechte unterstützen.

Finanzmarktrecht und Regulierung: Ein Anwalt kann prüfen, ob die Trading-Plattform gegen das Finanzmarktrecht oder die aufsichtsrechtlichen Vorschriften verstoßen hat. Dazu gehört auch die Überprüfung der Lizenzierung und Registrierung der Plattform bei einer Finanzaufsichtsbehörde, wie der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) in Deutschland.

Handlungsoptionen und Unterstützung durch einen Anwalt

  1. Prüfung der Sachlage und rechtliche Beratung: Ein Anwalt kann die individuelle Situation des Geschädigten beurteilen und auf Basis der gesetzlichen Vorschriften eine rechtliche Einschätzung abgeben. Dabei kann der Anwalt aufzeigen, welche Ansprüche und rechtlichen Schritte möglich sind, und den Geschädigten bei der Entscheidungsfindung unterstützen.
  2. Außergerichtliche Einigung: Ein Anwalt kann im Namen des Geschädigten Verhandlungen mit der Trading-Plattform oder deren Rechtsvertretern führen, um eine außergerichtliche Einigung zu erzielen. Dabei kann es beispielsweise um Schadensersatzforderungen oder die Rückzahlung von Geldern gehen.
  3. Zivilrechtliche Klage: Wenn eine außergerichtliche Einigung nicht möglich ist oder die Trading-Plattform nicht auf die Forderungen eingeht, kann ein Anwalt eine zivilrechtliche Klage einreichen. Dabei kann der Anwalt den Geschädigten bei der Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen, der Rückforderung von Geldern oder der Durchsetzung von vertraglichen Rechten unterstützen.
  4. Strafanzeige und Unterstützung im Strafverfahren: Ein Anwalt kann den Geschädigten bei der Erstattung einer Strafanzeige gegen die Verantwortlichen der Trading-Plattform unterstützen. Im weiteren Verlauf des Strafverfahrens kann der Anwalt den Geschädigten als Nebenkläger vertreten und auf diese Weise aktiv an der Aufklärung des Sachverhalts und der Verfolgung der Täter mitwirken.
  5. Zusammenarbeit mit Finanzaufsichtsbehörden: Ein Anwalt kann den Geschädigten dabei unterstützen, Beschwerden bei Finanzaufsichtsbehörden wie der BaFin einzureichen. Diese Behörden können prüfen, ob die Trading-Plattform gegen aufsichtsrechtliche Vorschriften verstoßen hat, und gegebenenfalls Sanktionen verhängen.

Unsere Rechtsanwälte stehen Ihnen bundesweit und im deutschsprachigen Ausland zur Verfügung.

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